Stephanie Rosbiegal

Praxis ohne Grenzen Hamburg e.V.

Die Praxis ohne Grenzen Hamburg e.V. ist eine Ambulanz für Patienten ohne Versicherungsschutz, z.B. Selbstständige ohne finanzielle Mittel, EU-Bürger, denen der Zugang zu sozialen Systemen verwehrt bleibt, papierlose Asyl-Suchende und Flüchtlinge. Die Praxis wird von ehrenamtlich tätigen Ärzten und Krankenschwestern betrieben. Die Patienten werden in 8 Fachrichtungen kostenlos und anonym versorgt und beraten.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren in Deutschland schon 2011 ca. 137.000 Bundesbürger nicht krankenversichert, die Dunkelziffer wird von Experten auf die gleiche Höhe eingeschätzt. Diese Menschen ohne gesundheitliche Absicherung sind auf Einrichtungen wie die Praxis ohne Grenzen angewiesen, da bei Nichtbehandlung oftmals katastrophale gesundheitliche und soziale Folgen drohen.

Hier werden Patienten in 8 Fachrichtungen versorgt

Hier werden Patienten in 8 Fachrichtungen versorgt

Arzt aus Überzeugung: Prof. Dr. med. Peter C. Ostendorf

Arzt aus Überzeugung: Prof. Dr. med. Peter C. Ostendorf

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Wir finden das Engagement der ehrenamtlich tätigen Ärzte der Praxis ohne Grenzen e.V. beispielhaft und haben das Projekt deshalb durch den Ausbau der Praxisräume unterstützt, damit möglichst viele Patienten mit den bestmöglichen Mitteln von den Ärzten behandelt werden können. Reicht diese Behandlung nicht aus, führt oft kein Weg an einem Krankenhausaufenthalt vorbei. Deshalb finanzieren wir die Krankenhausaufenthalte verschiedener Patienten, die von der Praxis zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser überwiesen werden und selbst keine Mittel haben, die medizinische Behandlung und ärztliche Versorgung dort zu bezahlen.

Auch die Krankenschwestern sind ehrenamtlich tätig

Auch die Krankenschwestern sind ehrenamtlich tätig

Viele Menschen sind auf die Hilfe der Praxis angewiesen

Viele Menschen sind auf die Hilfe der Praxis angewiesen

5 Jahren ago Views

Die „Arche“ in Hamburg-Billstedt

Die „Arche“ ist ein bundesweit aktives Hilfsnetzwerk mit Zufluchtsorten für Kinder in elf deutschen Städten. Vor 21 Jahren hatte der Berliner Pastor Bernd Siggelkow die Idee, Kindern auf der Schattenseite des Lebens diese damals eher ungewöhnliche Form der Hilfe anzubieten. Es begann mit einer Suppenküche – heute leistet die „Arche“ einen wichtigen Beitrag mit vielen pädagogischen Angeboten für benachteiligte Kinder.

Im Hamburger Stadtteil Billstedt wurde im September 2016 die 25. „Arche“ eröffnet. Eine weitere Zufluchtsstätte für Kinder in Not. Die offene Arbeit durch Sozialarbeiter und ehrenamtliche Mutmacher wurde in den Räumen der Arche und auf den Schulhöfen im Stadtteil aufgenommen. Denn hier ist der Bedarf nach kostenlosen Mahlzeiten und einer persönlichen Betreuung nach dem  Schulunterricht  besonders groß. Einfach mal offen über seine Probleme sprechen können, sich in dieser Gemeinschaft geborgen fühlen und Hilfe bei den Hausaufgaben erhalten: Die Arche Billstedt spricht mit ihrer offenen Arbeit zwischen 60 und 150 Kinder im Stadtteil an. Sie sind zwischen fünf und 13 Jahre alt und kommen häufig aus einem schwierigen sozialen Umfeld. Darüber hinaus gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der Grundschule „An der Glinder Au“. Durch besondere Kursangebote fördert das Team die Kinder dieser Schule. Auch die Kinder einer Flüchtlingsunterkunft in Billstedt nutzen dieses neue Angebot. Beliebt sind die wöchentlichen Kinderparties und die Sport-und Freizeitaktivitäten der „Arche“. Zudem möchte der Verein die „Aktive Elternarbeit“ am Standort ausbauen.

Das macht mehr Spaß: Hausaufgabenhilfe oder Nachhilfe für bessere Schulnoten

Das macht mehr Spaß: Hausaufgabenhilfe oder Nachhilfe für bessere Schulnoten

Rein ins Tor: Die Sportaktivitäten begeistern die Kinder

Rein ins Tor: Die Sportaktivitäten begeistern die Kinder

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Kinder brauchen Geborgenheit und Zuspruch. Gerade diejenigen, die dies nicht im familiären Umfeld erfahren dürfen, sind in ihrer gesunden Entwicklung beeinträchtigt. Das belegen diverse Studien. Die „Arche“ bietet eine Art zweites Zuhause für viele Kinder im Stadtteil Billstedt. Hier treffen sie auf einfühlsame Menschen, die ihnen mit Geduld und Zeit zuhören und sie in schwierigen Lebenslagen unterstützen. Das ist die Basis für eine gute Integration in unsere Gesellschaft. Unbedingt unterstützenswert!

7 Jahren ago Views

Ankerland e.V.

Der gemeinnützige Verein Ankerland kümmert sich seit 2008 um verletzte Kinderseelen. Bundesweit einmalig werden seit April 2016 im eigenen Therapiezentrum in der Löwenstraße im Stadtteil Eppendorf Kinder und Jugendliche ambulant betreut, die durch schreckliche Erlebnisse schwer traumatisiert sind.

Mit Ankerland konnte der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Dr. med. Andreas Krüger, nach vielen Jahren der Überzeugungsarbeit endlich seine Vision realisieren: Ein ambulantes Beratungs-und Therapiezentrum in familiärer Atmosphäre ohne Klinik-Ambiente schaffen, das den Jüngsten in unserer Gesellschaft bei der Aufarbeitung ihrer furchtbaren Erfahrungen hilft. Sie haben Gewalt, schwere Formen der Vernachlässigung, Terror, Unfälle oder Katastrophen erlebt und leiden an einer Posttraumatischen Belastungsstörung oder anderen Formen der Trauma-Folgestörungen. Wird diese nicht behandelt, kann die gesamte Entwicklung blockiert werden, können z. B. Angstzustände, schlechte Schulnoten, Drogenkonsum, Selbstzweifel bis zum Selbstmordversuch und gescheiterte Beziehungen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen und die Kinder ein Leben lang belasten. Das Therapeutenteam aus Ärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten sowie Musik- und Kunsttherapeuten sichert eine Intensiv-Behandlung, die geprägt ist von Kontinuität, fachlicher Kompetenz, Vertrauen und Zeit.

Pro Quartal begleitet Ankerland etwa 50 Kinder ab zwei Jahren bis zum jungen Erwachsenenalter. Ein Viertel der geschädigten Kinderseelen haben ihr Traumata aus Kriegs- und Krisengebieten mitgenommen. Die Mittel für Raum- und Personalkosten werden ausschließlich über Spenden und Fundraising sichergestellt, da es bis dato keine Finanzierungsschablone der öffentlichen Kostenträger für dieses innovative Behandlungskonzept gibt.

Ankerland-Gründer und Facharzt Dr. med. Andreas Krüger kümmert sich mit seinem Team liebevoll um seine Patienten

Ankerland-Gründer und Facharzt Dr. med. Andreas Krüger kümmert sich mit seinem Team liebevoll um seine Patienten

Dieses Motiv des Ankerland Spendenflyer zeigt symbolisch auf, was Ankerland leistet: Ein wankendes Schiff im tosenden Meer mit dem rettenden Ufer und

Dieses Motiv des Ankerland Spendenflyer zeigt symbolisch auf, was Ankerland leistet: Ein wankendes Schiff im tosenden Meer mit dem rettenden Ufer und „Anker-Land“ am Horizont

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Das mutige Engagement von Ankerland-Gründer Dr. med. Andreas Krüger hat uns sehr beeindruckt. Seit Jahren haben er und sein Team mit dem festen Glauben an die Notwendigkeit dieses Therapiezentrums gegen viele Widerstände angekämpft. Wir sind überzeugt, dass diese spezielle und professionelle Unterstützung von Kindern mit schweren seelischen Verletzungen einen festen Platz im Hamburger Gesundheitssystem braucht. Schwer traumatisierte Kinder stehen zu Unrecht als Randgruppe im medizinischen Versorgungsprogramm. Mit unserer Unterstützung wollen wir unseren kleinen Beitrag dazu leisten, dass dieses Therapieangebot erhalten bleibt.

7 Jahren ago Views

Hanseatic Help e.V.

Wir machen helfen einfach: So lautet der Slogan von Hanseatic Help e.V.  Keimzelle des Vereins ist die Freiwilligeninitiative „Kleiderkammer Messehallen“, die 2015 eine beeindruckende und unkomplizierte humanitäre Unterstützung für geflüchtete Menschen auf die Beine stellte.

Daraus entstand der Verein Hanseatic Help, hinter dem ein Kernteam von 50 Menschen aus allen Berufsfeldern und allen Altersklassen steht. Sie wollen anpacken und das Leben von hilfsbedürftigen Menschen ein Stück angenehmer gestalten. Einfach machen statt lange diskutieren. Aktuelle Herausforderungen werden als Chance begriffen. Wenn Not am Mann ist, können Tausende Helfer mobilisiert werden, die gemeinsam mit zwei angestellten Logistikern, einem Lkw-Fahrer und sechs jungen, engagierten Bundesfreiwilligendienstlern aus Deutschland und Syrien nach dem Prinzip der Humanität und Solidarität aktiv werden. Seit Anfang 2016 werden an verschiedenen Orten in Hamburg Artikel für das tägliche Leben in den „Mobilen Annahmen“ gesammelt.

Das Projekt „Meine 4 Wände“ ist besonders hervorzuheben: In Kooperation mit der Heilsarmee wurden im Sommer 2016 Wohncontainer für 16 Obdachlose – darunter vier Transgender – aufgestellt. Gemeinsam mit dem Jakob-Junker Haus der Heilsarmee im Stadtteil Groß Borstel konnte so dauerhafter und möblierter Wohnraum geschaffen werden.

Containerprojekt in Kooperation mit der Heilsarmee.

Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Ein festes Dach über dem Kopf für Obdachlose – das ist eine großartige Idee. Sie finden in möblierten Wohncontainern ein würdiges Zuhause und müssen nicht mehr auf der Straße leben. Diesem Herzenswunsch vieler Obdachloser sind wir mit unserer Unterstützung gern nachgekommen.

7 Jahren ago Views

Kulturisten Hoch2

Die KULTURISTENHOCH2 bringen auf besondere Weise Menschen zusammen: Senioren und junge Menschen in einem sozio-kulturellen Generationenprojekt, von dem beide Seiten profitieren. Wertvolle Begegnungen und Bereicherungen, die einfach nur vorbildlich sind und fester Bestandteil in unserer Gesellschaft werden sollten.

Die Idee dieses Generationenprojektes in Kooperation mit Hamburger Schulen und dem Verein  KulturLeben Hamburg e.V. ist simpel, aber von großer Wirkung: Senior/innen mit schmaler Rente nutzen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus dem Oberstufenbereich das kulturelle Angebot der Stadt. Die Schüler werden in schulinternen Workshops und einem externen Training auf ihr freiwilliges Engagement vorbereitet. Und dann kann es losgehen: Gemeinsam werden Theater, Museen, Lesungen oder Ausstellungen besucht. Für die älteren Menschen, die sich diese Besuche nicht leisten können, weil ihr Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt. Ein wunderschönes Geschenk – und dazu der Austausch mit einem jungen Menschen. Das zaubert ein Lächeln in das Gesicht der Senioren. Damit sie in den Genuss dieses kostenlosen Freizeitvergnügens kommen, müssen sie sich einfach nur bei den KULTURISTENHOCH2 anmelden. Träger ist Gemeinsam! Jung und Alt für Teilhabe und Lebensfreude gUG.

„Das Projekt ist ein starker Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und eröffnet allen Teilnehmern neue Perspektiven“, lobt Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Schirmherrin der KULTURISTENHOCH2.  Deren Förderer und Unterstützer können ein Erfrischungsgetränk für das Duo in den Vorführungspausen spendieren, einen Beitrag zu den Fahrtkosten für Senioren leisten oder den vorbereitenden Workshop für die Schüler finanzieren. Die Eintrittskarten liefert der Projektpartner KulturLeben Hamburg, der mit 100 Kulturveranstaltern in ganz Hamburg zusammenarbeitet.

Endlich einmal wieder im Theater: Diese Seniorin mit ihrer jungen Begleitung kann es kaum fassen

Endlich einmal wieder im Theater: Diese Seniorin mit ihrer jungen Begleitung kann es kaum fassen

In der Vorstellungspause ist Zeit für einen intensiven Austausch

In der Vorstellungspause ist Zeit für einen intensiven Austausch

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Generationenprojekte wie das der KULTURISTENHOCH2 sind wichtig für unsere Gesellschaft, weil sie Jung und Alt zusammenführen. Sie sind als Beitrag zur Integration zu verstehen und fördern das gegenseitige Verständnis. Denn von Armut betroffene Seniorinnen und Senioren sind nur allzu schnell einsam und von sozialer wie kultureller Teilhabe isoliert. Verbunden mit einem Ausflug in die Hamburger Kulturszene werden Bildung und Lebensfreude gefördert. Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, wie diese gemeinsamen Besuche Senioren und Schülern Spaß machen, neue Freundschaften entstehen und Zusammenhalt gestärkt werden können.

 

8 Jahren ago Views

Ambulante Hilfe Hamburg e.V.

Die Ambulante Hilfe Hamburg e.V. betreibt seit 1984 die älteste soziale Beratungsstelle Hamburgs für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit Bedrohte in Hamburg-Altona. Der Verein ist auch beteiligt an der „Neuen Wohnung“, die in drei Projekten Unterbringungen für 61 Obdachlose unter menschenwürdigen Standards vorhält.

Das Beratungsangebot umfasst kostenlose Sprechstunden sowie persönliche Hilfe zur Bewältigung besonderer Problemlagen, besonders in den Bereichen Wohnen und finanzielle Absicherung. Die Mitarbeiter/innen der Beratungsstelle sind zudem im Bereich Straßensozialarbeit tätig und suchen obdachlose Menschen im Bezirk auf, um sie zu beraten und mit Beharrlichkeit neue Perspektiven zu finden.

Die Obdachlosigkeit in Hamburg steigt konstant

Die Obdachlosigkeit in Hamburg steigt konstant

Wohnungslosigkeit trifft nicht nur die Armen

Wohnungslosigkeit trifft nicht nur die Armen

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Wir unterstützen den Verein, damit möglichst vielen Obdachlosen und Wohnungslosen geholfen werden kann. Denn die Lebenssituation obdachloser Menschen ist oft dadurch gekennzeichnet, dass sie von ihrer Umwelt bevormundet, benachteiligt und stigmatisiert werden und ihnen keine oder nur Nothilfe gegeben wird. Diese Menschen aus der Isolation zu holen und Ihnen in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen, um Verständnis für sie zu wecken, hat sich der Verein zur Aufgabe gemacht – und das ist jegliche Unterstützung wert.

In der Beratungsstelle wird den Wohnungslosen geholfen

In der Beratungsstelle wird den Wohnungslosen geholfen

Der Verein engagiert sich auch öffentlich

Der Verein engagiert sich auch öffentlich

8 Jahren ago Views

Verein zur Förderung der Integration in Hamburg Wilhelmsburg e.V.

Der Verein zur Förderung der Integration in Hamburg Wilhelmsburg e.V. kümmert sich um die Kinder- und Jugendlichen des Stadtteils. Der Stadtteil ist geprägt durch einen sehr hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Die ethnische und kulturelle Vielfalt ist hier nicht zu übersehen. Das Bild des Stadtteils ist von großer materieller und psychischer Armut geprägt, es findet eine typische Segregation hinsichtlich Bildung, Kultur und wirtschaftlicher Teilhabe statt. Der Verein nimmt sich dieser Problemfelder an und vermittelt den Kindern und Jugendlichen Orientierungshilfen für Schule, Beruf und Freizeit.

Viele der Kinder leiden bereits früh an Bewegungsmangel, was zu Defiziten in der Arbeitsleistung des Gehirns führen kann. Dem kann durch die psychomotorische Arbeit des Vereins Abhilfe geschaffen werden: Die Sprachentwicklung wird gefördert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und die Kinder lernen in den Gruppen ein soziales Miteinander. In verschiedene Angebote werden auch die Eltern involviert.

Musik verbindet und stärkt die Gemeinschaft

Musik verbindet und stärkt die Gemeinschaft

Die Kinder genießen die gespendeten Äpfel

Die Kinder genießen die gespendeten Äpfel

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Insgesamt werden mit den guten Angeboten des Vereins mehr als 1.000 Kinder und Jugendliche erreicht. Wir sehen die Arbeit des Vereins unter dem Dach des Hauses der Jugend Wilhelmsburg als einen wichtigen, präventiven Schritt zur Integration. Und nicht nur das Ziel der Integration, auch die eigentliche, konstante Weiterentwicklung der Psychomotorik der Kinder und Jugendlichen ist ein wichtiger Grund für uns, diesen Verein zu unterstützen. Die Sprachentwicklung und geistige Leistungsfähigkeit der Kinder zu fördern, ist für ihr zukünftiges Leben, ihre Chancen in der Gesellschaft und im Berufsleben und vor allem für das eigene Selbstwertgefühl ungemein wichtig. Für uns genug gute Gründe, den Verein zu unterstützen.

Gemeinsam lernen und neue Freundschaften schließen

Gemeinsam lernen und neue Freundschaften schließen

Dem Bewegungsmangel wird hier aktiv entgegengesteuert

Dem Bewegungsmangel wird hier aktiv entgegengesteuert

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8 Jahren ago Views

ragazza! e.V. – Hilfe für drogengebrauchende und sich prostituierende Frauen

Der Verein ragazza! in Hamburg St. Georg ist Kontakt- und Anlaufstelle für Frauen, die Drogen konsumieren und der Prostitution nachgehen. Ein professionelles Team aus pädagogischen und medizinischen Mitarbeiterinnen kümmert sich um die Frauen, versorgt sie mit warmen Mahlzeiten, Kleidung und Hygieneartikeln. ragazza! stellt Aufenthalts- und Schlafräume, damit die Frauen Kraft tanken können und leistet eine vollumfängliche Beratungsarbeit. Zu den wichtigsten Themen gehören die Beratung zu Safer Sex, Drogenkonsum- und Entzug, Soforthilfen, Wohnungslosigkeit, Ausstiegsmöglichkeiten aus der Szene, rechtliche und finanzielle Beratung und natürlich auch Persönliches. Die Sozialarbeiterinnen des ragazza! gehen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten auch aktiv auf betroffene Frauen zu, stellen den Kontakt auf der Straße her, schaffen Vertrauen und helfen, der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken.

Kostenlose Verhütungsmittel und Hygieneartikel

Kostenlose Verhütungsmittel und Hygieneartikel

Beratung und Soforthilfe für Drogenabhängige

Beratung und Soforthilfe für Drogenabhängige

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Seit über 20 Jahren leistet das ragazza! eine vorbildliche und beispielhafte Arbeit in der Beratung und Betreuung der Frauen in der von Drogen und Prostitution geprägten Szene St. Georgs. Der Verein ist neben der staatlichen Förderung auf Spenden angewiesen, um diese sozialen Arbeiten weiterhin professionell leisten zu können. Wir finden, dass eine Institution wie das ragazza! sehr förderungswürdig ist und einen besonders wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag in dem Stadtteil leistet. Deshalb unterstützen wir die Kontakt- und Beratungsstelle für Frauen sehr gern.

Info-Broschüren und Flyer – ein Teil der Beratungsarbeit

Info-Broschüren und Flyer – ein Teil der Beratungsarbeit

Drogenkonsum unter hygienischen Bedingungen und Aufsicht

Drogenkonsum unter hygienischen Bedingungen und Aufsicht

8 Jahren ago Views

Förderverein Pottkieker e.V.

Die Dulsberger Stadtteilküche Pottkieker ist ein gemeinnütziges Projekt und bietet täglich warmes Mittagessen für Menschen mit nachweislich geringem Einkommen bzw. Renten. Bedürftige Seniorinnen und Senioren können hier Kontakte knüpfen und Gesprächspartner finden, um mehr am sozialen Leben teilzuhaben. Die Küche versorgt rund 240 Menschen täglich mit frisch gekochten Mahlzeiten zu günstigen Preisen. Zubereitet wird das Essen unter anderem von Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer Aktivierungsmaßnahme für arbeitslose Menschen. Diese bekommen hier einen Einblick in die Tätigkeiten einer Großküche, machen sich mit den Arbeitsabläufen vertraut und motivieren sich gegenseitig durch Spaß am Job und den kleinen täglichen Erfolgen, die sie mit ihrer Arbeit erzielen. Ergänzend findet hier auch eine Lebensmittelausgabe in Kooperation mit der Hamburger Tafel und eine Kleiderausgabe statt, die durch private Kleiderspenden möglich gemacht wird.

Arbeitssuchende finden hier Spaß am Job in der Großküche

Arbeitssuchende finden hier Spaß am Job in der Großküche

Das Angebot: Warme Mahlzeiten und ein soziales Umfeld

Das Angebot: Warme Mahlzeiten und ein soziales Umfeld

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Immer mehr ältere Menschen in Deutschland sind auf staatliche Grundsicherung angewiesen. 23.400 Hamburger ab 64 Jahren benötigen Unterstützung. Das ist fast ein Drittel mehr als noch vor fünf Jahren. Im Pottkieker geht es darum, den Menschen neben warmen Mahlzeiten und Lebensmitteln eine Gemeinschaft, ein soziales Umfeld zu geben. Das finden wir besonders wichtig und unterstützen deshalb dieses Projekt mit ganzem Herzen.

Bis zu 240 Menschen werden hier täglich versorgt

Bis zu 240 Menschen werden hier täglich versorgt

Pottkieker hilft Arbeitslosen zurück ins Berufsleben

Pottkieker hilft Arbeitslosen zurück ins Berufsleben

8 Jahren ago Views

Mehrgenerationenhaus Nachbarschatz e.V.

Die Besucher von Mehrgenerationenhäusern sind Kinder und Jugendliche, Eltern, Frauen, Männer, Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund – ein Treffpunkt für Erwerbstätige wie Nichterwerbstätige, für Gesunde sowie körperlich oder seelisch beeinträchtigte Menschen. Aktuell steht die Arbeit mit Flüchtlingsfamilien in Form von Integrationskursen stark im Fokus, da die Zahl der Flüchtlinge auch in Hamburg stetig steigt. Das Generationenhaus Nachbarschatz e.V. bietet einen offenen Mittagstisch, Frühstück und Nachmittags-Café für Kinder, Eltern und Senioren. Neben vielen Kursangeboten bietet der Nachbarschatz kurzfristige professionelle Hilfe für Familien in Notsituationen. Menschen aller Religionen und Sprachen sind eingeladen, in einem bunten Miteinander viel Freude zu erleben, die Gemeinschaft aller Generationen zu genießen und sich gegenseitig zu unterstützen.

Ein Treffpunkt und Austauschort für junge Mütter

Ein Treffpunkt und Austauschort für junge Mütter

Reimund C. Reich zu Besuch im Mehrgenerationenhaus

Reimund C. Reich zu Besuch im Mehrgenerationenhaus

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Die steigende Zahl der Flüchtlinge erfordert die Hilfe von ehrenamtlichen Helfern, die bei der Integration dieser Menschen unterstützend mitwirken. Der Beitrag, den das Generationenhaus leistet, ist unseres Erachtens vorbildlich und elementar wichtig, um soziale Gemeinschaften und gesunde Familienstrukturen zu stärken, damit die Kinder gesund aufwachsen können. Wir finden, dass dieses Projekt absolut förderungswürdig ist und haben hier deshalb den Betrieb einer Kindergartengruppe für Flüchtlingskinder initiiert und finanzieren ihn langfristig. Die Kinder kommen morgens in Begleitung ihrer Eltern. Die Eltern verbringen die Zeit im offenen Treff und lernen Deutsch. Mittlerweile ist die Gemeinschaft bereits zusammengewachsen und die Entwicklung ist so positiv, dass die Mütter in der Küche des Cafés mithelfen und das Miteinander selbst fördern.

Frühstück für alle bei Nachbarschatz e.V.

Frühstück für alle bei Nachbarschatz e.V.

Flüchtlingsfamilien werden hier sofort integriert

Flüchtlingsfamilien werden hier sofort integriert

8 Jahren ago Views
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