Wir machen helfen einfach: So lautet der Slogan von Hanseatic Help e.V. Keimzelle des Vereins ist die Freiwilligeninitiative „Kleiderkammer Messehallen“, die 2015 eine beeindruckende und unkomplizierte humanitäre Unterstützung für geflüchtete Menschen auf die Beine stellte.
Daraus entstand der Verein Hanseatic Help, hinter dem ein Kernteam von 50 Menschen aus allen Berufsfeldern und allen Altersklassen steht. Sie wollen anpacken und das Leben von hilfsbedürftigen Menschen ein Stück angenehmer gestalten. Einfach machen statt lange diskutieren. Aktuelle Herausforderungen werden als Chance begriffen. Wenn Not am Mann ist, können Tausende Helfer mobilisiert werden, die gemeinsam mit zwei angestellten Logistikern, einem Lkw-Fahrer und sechs jungen, engagierten Bundesfreiwilligendienstlern aus Deutschland und Syrien nach dem Prinzip der Humanität und Solidarität aktiv werden. Seit Anfang 2016 werden an verschiedenen Orten in Hamburg Artikel für das tägliche Leben in den „Mobilen Annahmen“ gesammelt.
Das Projekt „Meine 4 Wände“ ist besonders hervorzuheben: In Kooperation mit der Heilsarmee wurden im Sommer 2016 Wohncontainer für 16 Obdachlose – darunter vier Transgender – aufgestellt. Gemeinsam mit dem Jakob-Junker Haus der Heilsarmee im Stadtteil Groß Borstel konnte so dauerhafter und möblierter Wohnraum geschaffen werden.
Ein festes Dach über dem Kopf für Obdachlose – das ist eine großartige Idee. Sie finden in möblierten Wohncontainern ein würdiges Zuhause und müssen nicht mehr auf der Straße leben. Diesem Herzenswunsch vieler Obdachloser sind wir mit unserer Unterstützung gern nachgekommen.
Wir machen helfen einfach: So lautet der Slogan von Hanseatic Help e.V. Keimzelle des Vereins ist die Freiwilligeninitiative „Kleiderkammer Messehallen“, die 2015 eine beeindruckende und unkomplizierte humanitäre Unterstützung für geflüchtete Menschen auf die Beine stellte.
Daraus entstand der Verein Hanseatic Help, hinter dem ein Kernteam von 50 Menschen aus allen Berufsfeldern und allen Altersklassen steht. Sie wollen anpacken und das Leben von hilfsbedürftigen Menschen ein Stück angenehmer gestalten. Einfach machen statt lange diskutieren. Aktuelle Herausforderungen werden als Chance begriffen. Wenn Not am Mann ist, können Tausende Helfer mobilisiert werden, die gemeinsam mit zwei angestellten Logistikern, einem Lkw-Fahrer und sechs jungen, engagierten Bundesfreiwilligendienstlern aus Deutschland und Syrien nach dem Prinzip der Humanität und Solidarität aktiv werden. Seit Anfang 2016 werden an verschiedenen Orten in Hamburg Artikel für das tägliche Leben in den „Mobilen Annahmen“ gesammelt.
Das Projekt „Meine 4 Wände“ ist besonders hervorzuheben: In Kooperation mit der Heilsarmee wurden im Sommer 2016 Wohncontainer für 16 Obdachlose – darunter vier Transgender – aufgestellt. Gemeinsam mit dem Jakob-Junker Haus der Heilsarmee im Stadtteil Groß Borstel konnte so dauerhafter und möblierter Wohnraum geschaffen werden.
Ein festes Dach über dem Kopf für Obdachlose – das ist eine großartige Idee. Sie finden in möblierten Wohncontainern ein würdiges Zuhause und müssen nicht mehr auf der Straße leben. Diesem Herzenswunsch vieler Obdachloser sind wir mit unserer Unterstützung gern nachgekommen.
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.