GoBanyo – Der Duschbus für Hamburgs Obdachlose

Waschen ist Würde

Die Möglichkeit, sich waschen zu können, gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Dabei geht es um viel mehr als nur die reine Körperpflege, es geht es vor allen Dingen um Würde, aber auch um Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Vielen Menschen, die auf der Straße leben, bleibt diese Möglichkeit jedoch verwehrt. Es gibt zwar Duschplätze, aber nicht genug und viele Obdachlose scheuen aus Scham davor zurück, sie aufzusuchen. Unter dem Motto „Waschen ist Würde“ ist die gemeinnützige Organisation GoBanyo angetreten, diesen Missstand zu beheben. Der Duschbus fährt seit Dezember 2019 im Hamburger Stadtgebiet genau dorthin, wo er gebraucht wird. Die Nutzung ist kostenlos und die Gäste bekommen hier außerdem saubere Wäsche.


GoBanyo: Hamburgs erster Duschbus.

Das rollende Badezimmer kommt vier mal in der Woche.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

An vier Tagen in der Woche werden drei feste Standorte angefahren, mit 5 Stunden Duschzeit pro Tag. Und am Samstag ist Frauentag. Mit dem Duschbus wollte Buch-Autor Dominik Bloh, der selbst lange Zeit auf der Straße gelebt hat, zusammen mit einem Team aus Profis aus anderen gemeinnützigen Organisationen und Privatpersonen ein Menschenrecht auf die Straße bringen. In rund sechs Monaten wurde dazu ein ausrangierter Linienbus, den die Hamburger Hochbahn AG gespendet hat, mit drei abschließbaren Badezimmern – von denen eines rollstuhlgerecht ist – mit Dusche, Waschbecken und Toilette ausgestattet. Außerdem gibt es am Bus immer frische Unterwäsche, Socken und T-Shirts. Finanziert wurde der Umbau durch eine Crowdfunding-Kampagne. Der laufende Betrieb wird über Spenden und ehrenamtliches Engagement gesichert.

 

Begründung der Forderung

Der Duschbus gibt obdachlosen Menschen die Möglichkeit, sich in Ruhe und unter Wahrung der Privatsphäre zu waschen und der Körperpflege zu widmen. Damit gibt er ihnen ein Stück Würde zurück und kann eine Grundlage schaffen, um Wege aus der Obdachlosigkeit heraus, leichter anzugehen. Ein kleines Projekt mit einer großen Wirkung, das wir gerne unterstützen.

 

GoBanyo – Der Duschbus für Hamburgs Obdachlose

Waschen ist Würde

Die Möglichkeit, sich waschen zu können, gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Dabei geht es um viel mehr als nur die reine Körperpflege, es geht es vor allen Dingen um Würde, aber auch um Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Vielen Menschen, die auf der Straße leben, bleibt diese Möglichkeit jedoch verwehrt. Es gibt zwar Duschplätze, aber nicht genug und viele Obdachlose scheuen aus Scham davor zurück, sie aufzusuchen. Unter dem Motto „Waschen ist Würde“ ist die gemeinnützige Organisation GoBanyo angetreten, diesen Missstand zu beheben. Der Duschbus fährt seit Dezember 2019 im Hamburger Stadtgebiet genau dorthin, wo er gebraucht wird. Die Nutzung ist kostenlos und die Gäste bekommen hier außerdem saubere Wäsche.


GoBanyo: Hamburgs erster Duschbus.

Das rollende Badezimmer kommt vier mal in der Woche.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

An vier Tagen in der Woche werden drei feste Standorte angefahren, mit 5 Stunden Duschzeit pro Tag. Und am Samstag ist Frauentag. Mit dem Duschbus wollte Buch-Autor Dominik Bloh, der selbst lange Zeit auf der Straße gelebt hat, zusammen mit einem Team aus Profis aus anderen gemeinnützigen Organisationen und Privatpersonen ein Menschenrecht auf die Straße bringen. In rund sechs Monaten wurde dazu ein ausrangierter Linienbus, den die Hamburger Hochbahn AG gespendet hat, mit drei abschließbaren Badezimmern – von denen eines rollstuhlgerecht ist – mit Dusche, Waschbecken und Toilette ausgestattet. Außerdem gibt es am Bus immer frische Unterwäsche, Socken und T-Shirts. Finanziert wurde der Umbau durch eine Crowdfunding-Kampagne. Der laufende Betrieb wird über Spenden und ehrenamtliches Engagement gesichert.

 

Begründung der Forderung

Der Duschbus gibt obdachlosen Menschen die Möglichkeit, sich in Ruhe und unter Wahrung der Privatsphäre zu waschen und der Körperpflege zu widmen. Damit gibt er ihnen ein Stück Würde zurück und kann eine Grundlage schaffen, um Wege aus der Obdachlosigkeit heraus, leichter anzugehen. Ein kleines Projekt mit einer großen Wirkung, das wir gerne unterstützen.

 

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