Armut/Obdachlosigkeit/Isolation

Mobile Bullysuppenküche e.V.

Seit 2014 kümmert sich Julia Radojkovic um obdachlose Menschen, weil sie „einfach etwas Gutes tun wollte“. 2017 gründete sie den Verein Mobile Bullysuppenküche e.V. Das Team versorgt und betreut Menschen ohne Obdach mit warmen Essen, Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln. Besonders wichtig ist uns die regelmäßige menschliche Kontaktpflege. Auch die Tiere der Menschen auf der Straße werden herzlich mitversorgt.

Weitere Details zum Projekt:

Der Verein begleitet Menschen ohne Obdach bei Arztbesuchen und Behördengängen, unterstützen sie beim Lösen der Sorgen ihres Alltags und bieten Hilfestellungen an, um wieder zu einem selbstbestimmten Alltag zu finden.
Die Ehrenamtlichen aller Altersgruppen und Schichten bringen sich mit ihren Stärken und Fähigkeiten ein. Es ist eine Basisgruppe zusammengewachsen, der die Menschen auf der Straße vertrauen. Auf Wunsch begleitet das Team auf dem Weg weg von der Straße. Es hat sich herumgesprochen, dass es bei der Mobilen Bullysuppenküche e.V. immer gutes, warmes Essen gibt – mit Herz serviert und mit einem offenen Ohr für Sorgen und was sonst noch gebraucht wird.

Julia Radojkovic gründete 2017 den Verein

Julia Radojkovic gründete 2017 den Verein

bullysuppenkueche-logo

Das Logo ist Programm: Mit dem Bully unterwegs mit einer warmen Mahlzeit und viel Herz.

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Der Verein Mobile Bullysuppenküche e.V. fährt direkt zu den hilfsbedürftigen Menschen, ist vor Ort mit Rat und einem offenen Ohr für die Probleme, aber besonders mit einer warmen Mahlzeit. Denn wer satt ist, sich angenommen und beachtet fühlt, öffnet sich auch leichter für Hilfsangebote.

Diese unmittelbare Hilfe und die direkte Versorgung waren für uns entscheidend, den Verein zu unterstützen.

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3 Jahren ago Views

Hamburger Abendblatt hilft e.V.

Gutscheinaktion half vielen Menschen in der Corona-Zeit

Weitere Details zum Projekt

Das Hamburger Abendblatt half mit seinem Verein direkt und unmittelbar. Lebensmittelgutscheine im Wert von je 25 Euro gingen an Menschen, die von der Pandemie besonders betroffen waren und in Not geraten sind.
Sechs Großhändler haben bei der Aktion mitgemacht und zehn bis 20 Prozent des Gutscheinwertes zusätzlich gespendet. Die Gutscheine hat das Team vom Hamburger Abendblatt an mehr als 220 gemeinnützige Initiativen in der Metropolregion verteilt.

 

Begründung der Forderung

Die Not in der Zeit der Pandemie war deutlich zu spüren. Obdachlose hatten wegen der leeren Innenstadt keine Möglichkeit, Spenden von Passantinnen und Passanten zu bekommen oder sich eine Wurst am Imbiss zu kaufen. Der Shutdown traf sie besonders hart. Aber auch Familien kamen in Not: Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit brachten finanzielle Sorgen. Da kamen die Lebensmittelgutscheine zur rechten Zeit. Hier kam die „Hilfe für Menschen in Not“ unmittelbar an.

 

Den vollständigen Artikel zur Aktion, erschienen im Hamburger Abendblatt, finden Sie hier.

Foto-Credit: Hamburger Abendblatt/Andreas Laible

4 Jahren ago Views

Leben im Abseits e.V.

Mehr Teilhabe und Unterstützung für Menschen, die im Abseits stehen

Berührungsängste im Umgang mit Obdachlosen und Bedürftigen abzubauen und der Stigmatisierung von Obdachlosigkeit entgegen zu wirken, das ist eines der Hauptanliegen des Vereins. Und natürlich die aktive Unterstützung von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Der Verein leistet Aufklärungsarbeit, informiert über die unterschiedlichsten Hilfsangebote für Obdachlose und fördert die Zusammenarbeit von nachhaltig tätigen Hilfseinrichtungen. Er führt Kampagnen und Projekte durch, organisiert Lesungen, Ausstellungen und Projekttage an Schulen.

Bei der Arbeit zu diesem Bildband entstand die Idee für den Verein.

Leben im Abseits gibt dem Thema Obdachlosigkeit ein Gesicht.

 











Weitere Details zum Projekt

Mit Zeit-, Sach- und Geldspenden unterstützt Leben im Abseits Einrichtungen der Obdachlosenhilfe, damit die Hilfe genau da ankommt, wo sie am nötigsten gebraucht wird – bei den obdachlosen und bedürftigen Menschen. Auch die direkte Ansprache auf der Straße gehört zu den Vereinsaufgaben. Hier wird versucht, beratungsmüde obdachlose Menschen davon zu überzeugen, erneut den Versuch zur Rückkehr ins Regelsystem zu starten. Natürlich mit den nötigen Hilfestellungen bei Behördengängen oder Wohnungssuche und, wenn möglich und gewünscht, auch der weiteren Vermittlung an Sozialarbeiter. Über den vereinseigenen Sozialfond kann schnell und unbürokratisch finanzielle Hilfe geleistet werden, wenn der Schritt in ein neues Leben gewagt wird. Auch im Nachgang, sollten die Zahlungen von Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen einmal nicht zeitnah fließen.

 

Begründung der Forderung

„Es muss JETZT gehandelt werden, denn es kann nicht sein, dass im 21.Jahrhundert in Deutschland Menschen auf der Straße leben und sterben müssen!“ so das Credo von Susanne Groth, Journalistin und Mitbegründerin des Vereins. Dieser Forderung schließen wir uns unumwunden an und unterstützen den Verein Leben im Abseits sehr gerne bei seiner vielfältigen Arbeit für bedürftige Menschen.Menschen.

 

Bei der Arbeit zu diesem Bildband entstand die Idee für den Verein.

Leben im Abseits gibt dem Thema Obdachlosigkeit ein Gesicht.

 

4 Jahren ago Views

Mehrblick – Brillen für Obdachlose und Bedürftige

Eigene Brille – neue Perspektive

Beim Überqueren der Straße wird der Verkehr kaum erkannt, das Lesen von Arzneimittel-Beipackzetteln fällt schwer, das Ausfüllen eines behördlichen Formulars wird zum Ding der Unmöglichkeit. Wer obdachlos ist, für den gehört schlechtes Sehen oft zum Alltag. Ein unhaltbarer Zustand findet Christiane Faude-Großmann, denn für sie gehört Sehen zu den Grundrechten des Menschen. Deshalb begann sie getragene Brillen zu sammeln und gründete 2016 Mehrblick – Brillen für Obdachlose und Bedürftige. Die gemeinnützige Organisation bietet kostenlose mobile Brillen-Sprechstunden in sozialen Obdachlosen-Einrichtungen an – zunächst nur in Hamburg, seit 2018 auch in Berlin. Mehr als 1.500 Brillen konnten schon an glückliche neue Besitzer vergeben werden.

Die Brillen-Sprechstunde beginnt mit einem professionellen Sehtest.

Mit einer neuen Brille wächst das Selbstbewusstsein. Und der Mut, neue Schritte zu wagen

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

In Kooperation mit einem Netzwerk aus 20 ehrenamtlichen Optikern und Nutzmüll e.V., einer Berufsfördereinrichtung für Langzeitarbeitslose, sammelt Mehrblick gebrauchte, nicht mehr benötigte Brillen, reinigt sie, repariert sie, wenn nötig, und misst die Stärken nach. In der Brillen-Sprechstunde können bedürftige Menschen dann einen professionellen Sehtest machen lassen und erhalten eine passende, kostenlose Brille. Für viele ein einschneidendes Erlebnis. Endlich können sie wieder klar sehen und mit mehr Selbstbewusstsein, Sicherheit und Durchblick ihren ohnehin schon schweren Alltag meistern.

 

Begründung der Forderung

Mehrblick versorgt Wohnungslose und Bedürftige mit kostenlosen Brillen und ermöglicht Ihnen damit mehr Teilhabe am Leben. Häufig öffnet die „neue“ Brille auch neue Perspektiven. Ihre Besitzer bekommen wieder mehr Mut, eigene Schritte zu wagen und mit besserer Sehkraft neue Wege für das eigene Leben zu entdecken. Diese nachhaltige Arbeit einer gemeinnützigen Organisation unterstützen wir gerne.

 

5 Jahren ago Views

JESUS CENTER e.V./Café Augenblicke

Ein Ort der Begegnung für hilfesuchende Menschen

Begegnen, beraten, betreuen – das sind die Grundpfeiler des JesusCenters im Hamburger Schanzenviertel. Kern und zentraler Anlaufpunkt für obdachlose und bedürftige Menschen ist das Café Augenblicke mit seinem großen Gemeinschaftssaal, der montags bis freitags von 11 bis 15 Uhr zum Verweilen einlädt. Hier können die Gäste kostengünstig essen und trinken, sich aufwärmen, zur Ruhe kommen und Gespräche führen. In der Kleiderkammer besteht die Möglichkeit, sich neu einzukleiden und bei Bedarf die Duschen der Einrichtung zu nutzen. Für viele ist dieser Ort der Begegnung mit der Zeit ein zweites Zuhause geworden. Denn eines gibt es im Café Augenblicke immer: Menschen, die für einen da sind.

Im Café Augenblick ist jeder willkommen, der Hilfe und Gemeinschaft sucht.

Hier gibt es eine leckere, warme Mahlzeit für wenig Geld.

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

Seit fast 50 Jahren leistet das JesusCenter mit inzwischen mehr als 20 festen Mitarbeitern (und bis zu 70 Ehrenamtlichen) Sozialarbeit im Schanzenviertel. Zunächst ein christliches Zuhause für Rocker und Junkies, ist es heute ein Ort für Menschen unterschiedlicher Herkunft und Konfession, die Gemeinschaft und Hilfe suchen. Das Café Augenblicke finanziert sich ausschließlich über Spenden. Jeden Donnerstag spendet zum Beispiel ein Gastronom aus der unmittelbaren Nachbarschaft ein warmes Mittagessen für ca. 100 hungrige Gäste. Und einmal in der Woche versorgt die Hamburger Tafel das Café mit Lebensmitteln.

Zuerst wird für das leibliche Wohl gesorgt, dann fürs Seelenheil.

Das Café ist für viele ein Ort der Begegnung, für manche sogar ein zweites Zuhause.

 

 

 

 

 

 

 

Begründung der Forderung

Das Café Augenblicke ist ein Ort für Menschen, die am Rand unserer Gesellschaft stehen. Es heißt jeden willkommen, der Hilfe sucht, ganz gleich, welche Religion er hat, welche politische Überzeugung oder welche Herkunft. Im Mittelpunkt steht immer der von Armut bedrohte Mensch mit seinen lebensnotwendigen Bedürfnissen, seinen Nöten und Sorgen. Dieses vorbildliche Engagement hat unsere Förderung mehr als verdient.

Essen, trinken, reden, zuhören: der große Gemeinschaftssaal lädt zum Verweilen ein.

 

 

5 Jahren ago Views

Praxis ohne Grenzen Hamburg e.V.

Die Praxis ohne Grenzen Hamburg e.V. ist eine Ambulanz für Patienten ohne Versicherungsschutz, z.B. Selbstständige ohne finanzielle Mittel, EU-Bürger, denen der Zugang zu sozialen Systemen verwehrt bleibt, papierlose Asyl-Suchende und Flüchtlinge. Die Praxis wird von ehrenamtlich tätigen Ärzten und Krankenschwestern betrieben. Die Patienten werden in 8 Fachrichtungen kostenlos und anonym versorgt und beraten.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren in Deutschland schon 2011 ca. 137.000 Bundesbürger nicht krankenversichert, die Dunkelziffer wird von Experten auf die gleiche Höhe eingeschätzt. Diese Menschen ohne gesundheitliche Absicherung sind auf Einrichtungen wie die Praxis ohne Grenzen angewiesen, da bei Nichtbehandlung oftmals katastrophale gesundheitliche und soziale Folgen drohen.

Hier werden Patienten in 8 Fachrichtungen versorgt

Hier werden Patienten in 8 Fachrichtungen versorgt

Arzt aus Überzeugung: Prof. Dr. med. Peter C. Ostendorf

Arzt aus Überzeugung: Prof. Dr. med. Peter C. Ostendorf

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Wir finden das Engagement der ehrenamtlich tätigen Ärzte der Praxis ohne Grenzen e.V. beispielhaft und haben das Projekt deshalb durch den Ausbau der Praxisräume unterstützt, damit möglichst viele Patienten mit den bestmöglichen Mitteln von den Ärzten behandelt werden können. Reicht diese Behandlung nicht aus, führt oft kein Weg an einem Krankenhausaufenthalt vorbei. Deshalb finanzieren wir die Krankenhausaufenthalte verschiedener Patienten, die von der Praxis zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser überwiesen werden und selbst keine Mittel haben, die medizinische Behandlung und ärztliche Versorgung dort zu bezahlen.

Auch die Krankenschwestern sind ehrenamtlich tätig

Auch die Krankenschwestern sind ehrenamtlich tätig

Viele Menschen sind auf die Hilfe der Praxis angewiesen

Viele Menschen sind auf die Hilfe der Praxis angewiesen

5 Jahren ago Views


LSEP – Freunde alter Menschen e.V.


Gesellschaft und Begleitung für einsame alte Menschen

Der Verein Freunde alter Menschen e.V. setzt sich dafür ein, die Einsamkeit und Isolation alter, hochbetagter Menschen zu lindern – durch freundschaftliche Besuchspartnerschaften.
Niemand möchte allein und isoliert leben. Genau das ist aber für viele alte Menschen traurige Realität. Ehepartner und Freunde sind bereits verstorben, die Kinder leben an einem anderen Ort, die Mobilität ist eingeschränkt, soziale Kontakte werden immer geringer. Auch wenn für die Versorgung und Pflege gesorgt ist, Nähe, Freundschaft und Zuwendung fehlen. Diese Lücke wollen die Freunde alter Menschen füllen. Sie stiften Besuchspartnerschaften und sorgen für persönliche Begegnungen. Die Freiwilligen des Vereins besuchen regelmäßig einen alten Menschen zu Hause oder im Pflegeheim. Im Idealfall entwickelt sich daraus eine echte Freundschaft, die bis zum Lebensende anhält.

Weitere Details zum Projekt

Jede Besuchspartnerschaft wird von den Mitarbeitern des Vereins fachlich begleitet. In Gesprächen im Vorfeld wird herausgefunden, wer gut zusammen passen könnte. Denn einer der Grundsätze des Vereins ist: aus alten Menschen „Alte Freunde“ zu machen. Das Ziel sind dauerhafte Freundschaften zwischen Jung und Alt, die auf gegenseitigem Respekt aufbauen. Auch gemeinsame Ausflüge werden organisiert, regelmäßige Veranstaltungen wie Spielenachmittage oder Erzählcafés und, besonders wichtig, gemeinsame Weihnachtsfeiern an Heiligabend.

Begründung der Forderung

Der Verein Freunde alter Menschen e.V. hilft Hochbetagten, die unter Einsamkeit und Isolation leiden, wieder am sozialen Leben teilzunehmen und ein Stück Lebensfreude zurück zu gewinnen. Er sorgt für generationenübergreifende Begegnungen, respektvollen Umgang und freundschaftliche Beziehungen und hilft so, unsere Gesellschaft menschlicher zu gestalten. Gute Gründe für uns, dieses Engagement zu unterstützen.

 

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Oftmals entsteht aus einer Besuchspartnerschaft eine echte Freundschaft.

Davon wird noch lange geredet: ein Ausflug mit dem Alsterdampfer.

5 Jahren ago Views

Äpfel vom Obsthof

Willkommene Vitaminspritze für soziale Einrichtungen in Hamburg

Für die Reimund C. Reich Stiftung liefert Familie Bey frische Äpfel von ihrem Obsthof im Alten Land an Hamburger Schulen und soziale Einrichtungen.
„An apple a day keeps the doctor away“ oder „Wer jeden Tag einen Apfel isst, spart sich den Arzt.“ Wie schon das englische Sprichwort besagt: Äpfel sind gesund. Und nicht nur das: Sie schmecken auch noch gut. Ob pur, als Apfelmus oder Kuchen – das knackige Obst ist der Renner bei Groß und Klein. Und mit dem Alten Land liegt das größte Apfelanbaugebiet Deutschlands direkt vor den Toren Hamburgs. Was liegt also näher als sich diesen Vorteil zu nutze zu machen und Hamburger Kinder und Bedürftige regelmäßig mit frischen Äpfeln zu versorgen. Gedacht – getan. In den Herbst- und Wintermonaten sorgt die Reimund C. Reich Stiftung Woche für Woche für Apfelnachschub in Hamburger Schulen, Suppenküchen, Tafelausgaben und anderen sozialen Einrichtungen.

Der Apfel ist das ausgemachte Lieblingsobst der Deutschen.

Der Apfel ist das ausgemachte Lieblingsobst der Deutschen.

Mit Apfel schmeckt das Frühstück gleich doppelt gut.

Mit Apfel schmeckt das Frühstück gleich doppelt gut.

 

Weitere Details zum Projekt

Rund eine Tonne Äpfel wird in den Herbst- und Wintermonaten von Oktober bis März Woche für Woche an die Einrichtungen verteilt. Sie kommen von der Familie Bey, die ihren Obsthof im Alten Land bereits in dritter Generation betreibt. Hier gibt es nicht nur den für das Alte Land typischen Holsteiner Cox, sondern auch den beliebten Elstar und den säuerlichen Braeburn, insgesamt 18 Sorten baut Familie Bey an. Im Herbst können Besucher ihre Äpfel auch selber pflücken – knackfrisch vom Baum. Wer will, kann gleich eine Apfelbaumpatenschaft übernehmen und dann beim nächsten Erntefest die eigenen leckeren Äpfel von „seinem“ Baum ernten.

Begründung der Förderung

Ein Apfel hat viele Vitamine, wenig Kalorien und einen hohen Nährwert. Er enthält wertvolle Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe und ist eine ideale Zwischenmahlzeit. Ein durch und durch gesunder Snack, der lecker schmeckt und als heimisches Produkt frisch bei uns auf den Tisch kommt, ohne lange Lieferwege. Wir sind überzeugt, dass Äpfel auf den Speiseplan eines jeden Hamburgers gehören und freuen uns mit den Apfellieferungen auch diejenigen zu erreichen, die sonst vielleicht nicht zum Apfel greifen würden.

Hier wird aus Äpfeln Apfelmus...

Hier wird aus Äpfeln Apfelmus…

... hier Apfelkuchen und alle packen mit an.

… hier Apfelkuchen und alle packen mit an.

 

 

 

5 Jahren ago Views

ragazza! e.V. – Hilfe für drogengebrauchende und sich prostituierende Frauen

Der Verein ragazza! in Hamburg St. Georg ist Kontakt- und Anlaufstelle für Frauen, die Drogen konsumieren und der Prostitution nachgehen. Ein professionelles Team aus pädagogischen und medizinischen Mitarbeiterinnen kümmert sich um die Frauen, versorgt sie mit warmen Mahlzeiten, Kleidung und Hygieneartikeln. ragazza! stellt Aufenthalts- und Schlafräume, damit die Frauen Kraft tanken können und leistet eine vollumfängliche Beratungsarbeit. Zu den wichtigsten Themen gehören die Beratung zu Safer Sex, Drogenkonsum- und Entzug, Soforthilfen, Wohnungslosigkeit, Ausstiegsmöglichkeiten aus der Szene, rechtliche und finanzielle Beratung und natürlich auch Persönliches. Die Sozialarbeiterinnen des ragazza! gehen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten auch aktiv auf betroffene Frauen zu, stellen den Kontakt auf der Straße her, schaffen Vertrauen und helfen, der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken.

Kostenlose Verhütungsmittel und Hygieneartikel

Kostenlose Verhütungsmittel und Hygieneartikel

Beratung und Soforthilfe für Drogenabhängige

Beratung und Soforthilfe für Drogenabhängige

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Seit über 20 Jahren leistet das ragazza! eine vorbildliche und beispielhafte Arbeit in der Beratung und Betreuung der Frauen in der von Drogen und Prostitution geprägten Szene St. Georgs. Der Verein ist neben der staatlichen Förderung auf Spenden angewiesen, um diese sozialen Arbeiten weiterhin professionell leisten zu können. Wir finden, dass eine Institution wie das ragazza! sehr förderungswürdig ist und einen besonders wichtigen sozialen und gesellschaftlichen Beitrag in dem Stadtteil leistet. Deshalb unterstützen wir die Kontakt- und Beratungsstelle für Frauen sehr gern.

Info-Broschüren und Flyer – ein Teil der Beratungsarbeit

Info-Broschüren und Flyer – ein Teil der Beratungsarbeit

Drogenkonsum unter hygienischen Bedingungen und Aufsicht

Drogenkonsum unter hygienischen Bedingungen und Aufsicht

8 Jahren ago Views

Förderverein Pottkieker e.V.

Die Dulsberger Stadtteilküche Pottkieker ist ein gemeinnütziges Projekt und bietet täglich warmes Mittagessen für Menschen mit nachweislich geringem Einkommen bzw. Renten. Bedürftige Seniorinnen und Senioren können hier Kontakte knüpfen und Gesprächspartner finden, um mehr am sozialen Leben teilzuhaben. Die Küche versorgt rund 240 Menschen täglich mit frisch gekochten Mahlzeiten zu günstigen Preisen. Zubereitet wird das Essen unter anderem von Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer Aktivierungsmaßnahme für arbeitslose Menschen. Diese bekommen hier einen Einblick in die Tätigkeiten einer Großküche, machen sich mit den Arbeitsabläufen vertraut und motivieren sich gegenseitig durch Spaß am Job und den kleinen täglichen Erfolgen, die sie mit ihrer Arbeit erzielen. Ergänzend findet hier auch eine Lebensmittelausgabe in Kooperation mit der Hamburger Tafel und eine Kleiderausgabe statt, die durch private Kleiderspenden möglich gemacht wird.

Arbeitssuchende finden hier Spaß am Job in der Großküche

Arbeitssuchende finden hier Spaß am Job in der Großküche

Das Angebot: Warme Mahlzeiten und ein soziales Umfeld

Das Angebot: Warme Mahlzeiten und ein soziales Umfeld

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Immer mehr ältere Menschen in Deutschland sind auf staatliche Grundsicherung angewiesen. 23.400 Hamburger ab 64 Jahren benötigen Unterstützung. Das ist fast ein Drittel mehr als noch vor fünf Jahren. Im Pottkieker geht es darum, den Menschen neben warmen Mahlzeiten und Lebensmitteln eine Gemeinschaft, ein soziales Umfeld zu geben. Das finden wir besonders wichtig und unterstützen deshalb dieses Projekt mit ganzem Herzen.

Bis zu 240 Menschen werden hier täglich versorgt

Bis zu 240 Menschen werden hier täglich versorgt

Pottkieker hilft Arbeitslosen zurück ins Berufsleben

Pottkieker hilft Arbeitslosen zurück ins Berufsleben

8 Jahren ago Views
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