Ehemalige

Mittagsrakete

Verein sorgt für Essensverpflegung bedürftiger Kinder

Vom 2. April bis 1. Mai 2020 hat der Hamburger Verein „Mittagsrakete“ übergangsweise bedürftige Kinder schnell und unbürokratisch mit einem frisch gekochten Mittagessen sowie Obst und Gemüse versorgt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer/innen machten es möglich, über 2.000 Anmeldungen entgegenzunehmen und mit über 42.000 Mahlzeiten zu beliefern. Die Stadt Hamburg hat die Versorgung der bedürftigen Kinder im Anschluss mit dafür freigegebenen Bundesmitteln übernommen.

Viele helfende Hände bereiteten das Essen für die Auslieferung zu.

Die Auslieferung erforderte gute Organisation.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

Die Auswahl der hilfsbedürftigen Familien erfolgte auf Vorschlag des Jugendamts oder anderer staatlicher/freier Träger und Einrichtungen. Das Essen wurde von dem Schulcaterer „mammas canteen“ zubereitet und direkt zu den Kindern an die Haustür geliefert. Gebracht wurden vorgekochte Mahlzeiten für zwei Tage nebst Obst und Gemüse.

 

Begründung der Forderung

Viele Familien konnten während der Schulschließungen wegen finanzieller und/oder familiärer Belastungen ihre Kinder nicht ausreichend mit gesunder Nahrung versorgen. Die Mittagsrakete hat es mit ihrem Engagement geschafft, schnell und unbürokratisch zu helfen und Kinder mit einer gesunden Mahlzeit versorgt, als das Mittagessen im Kindergarten und der Schule ausfiel.

 

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GoBanyo – Der Duschbus für Hamburgs Obdachlose

Waschen ist Würde

Die Möglichkeit, sich waschen zu können, gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Dabei geht es um viel mehr als nur die reine Körperpflege, es geht es vor allen Dingen um Würde, aber auch um Wohlbefinden und Selbstbewusstsein. Vielen Menschen, die auf der Straße leben, bleibt diese Möglichkeit jedoch verwehrt. Es gibt zwar Duschplätze, aber nicht genug und viele Obdachlose scheuen aus Scham davor zurück, sie aufzusuchen. Unter dem Motto „Waschen ist Würde“ ist die gemeinnützige Organisation GoBanyo angetreten, diesen Missstand zu beheben. Der Duschbus fährt seit Dezember 2019 im Hamburger Stadtgebiet genau dorthin, wo er gebraucht wird. Die Nutzung ist kostenlos und die Gäste bekommen hier außerdem saubere Wäsche.


GoBanyo: Hamburgs erster Duschbus.

Das rollende Badezimmer kommt vier mal in der Woche.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

An vier Tagen in der Woche werden drei feste Standorte angefahren, mit 5 Stunden Duschzeit pro Tag. Und am Samstag ist Frauentag. Mit dem Duschbus wollte Buch-Autor Dominik Bloh, der selbst lange Zeit auf der Straße gelebt hat, zusammen mit einem Team aus Profis aus anderen gemeinnützigen Organisationen und Privatpersonen ein Menschenrecht auf die Straße bringen. In rund sechs Monaten wurde dazu ein ausrangierter Linienbus, den die Hamburger Hochbahn AG gespendet hat, mit drei abschließbaren Badezimmern – von denen eines rollstuhlgerecht ist – mit Dusche, Waschbecken und Toilette ausgestattet. Außerdem gibt es am Bus immer frische Unterwäsche, Socken und T-Shirts. Finanziert wurde der Umbau durch eine Crowdfunding-Kampagne. Der laufende Betrieb wird über Spenden und ehrenamtliches Engagement gesichert.

 

Begründung der Forderung

Der Duschbus gibt obdachlosen Menschen die Möglichkeit, sich in Ruhe und unter Wahrung der Privatsphäre zu waschen und der Körperpflege zu widmen. Damit gibt er ihnen ein Stück Würde zurück und kann eine Grundlage schaffen, um Wege aus der Obdachlosigkeit heraus, leichter anzugehen. Ein kleines Projekt mit einer großen Wirkung, das wir gerne unterstützen.

 

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Alimaus

Tagesstätte für Obdachlose und bedürftige Menschen in Altona und St. Pauli

Essen, Trinken und menschliche Begegnung in einer friedlichen, sicheren Atmosphäre für Menschen, die ansonsten im Abseits stehen, das ist die Alimaus. In einem heimeligen, finnischen Blockhaus am Nobistor 42 werden von Montag bis Freitag täglich rund 300 Gäste mit belegten Brötchen, Kaffee und Tee zum Frühstück und einer reichhaltigen, warmen Mahlzeit am Nachmittag versorgt. Samstags gibt es kein Frühstück, dafür aber ein warmes Essen in der Mittagszeit. Jeder ist hier willkommen, ganz ohne einen Nachweis der Bedürftigkeit oder einer Leistungsberechtigung. Er wird persönlich an der Tür begrüßt, darf sich einen Sitzplatz aussuchen und wird von den Alimaus-Mitarbeitern direkt am Tisch bedient.

Die Alimaus: Anlaufstelle für Obdachlose und bedürftige Menschen.

Ab 10.15 Uhr gibt es Frühstück. Die Arbeit der ehrenamtlichen Helfer beginnt viel früher.

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

Insgesamt 6 haupt- und ca. 120 ehrenamtliche Helfer sind an 6 Tagen der Woche für die Gäste da, in der Alimaus oder einer der drei weiteren Anlaufstellen in der unmittelbaren Nachbarschaft. In der Kleiderkammer Don Alfonso erhalten bedürftige Menschen kostenfrei gut erhaltene, gebrauchte Kleidung. Direkt nebenan bei Nobis bene gibt es medizinische und sanitäre Hilfe. Hier können die Gäste für ihre tägliche Hygiene sorgen, duschen und eine allgemeinmedizinische Sprechstunde besuchen – ganz anonym und ohne Krankenversicherung. Ergänzt wird das Angebot durch das seelsorgerische Beratungsbüro Metanoite, wo Bedürftige immer auf offene Ohren treffen. Ein Seelsorger nimmt sich Zeit für ihre Belange, hört zu, tröstet, macht Mut und hilft, wo es möglich ist. In den Wintermonaten kommt noch ein Kältebus hinzu, der obdachlose Menschen zu den Winternotunterkünften transportiert oder – wenn das nicht gewünscht wird – mit dem Überlebensnotwendigen für die Nacht versorgt.

In der Kleiderkammer Don Alfonso gibt es gut erhaltene, gebrauchte Kleidung.

In der Alimaus ist jeder willkommen, der sich sonst keine Mahlzeit leisten kann.

 

 

 

 

 

 

 

Begründung der Forderung

Das umfangreiche Hilfsangebot der Alimaus gibt Menschen, denen es am Allernötigsten fehlt, Hilfestellungen für ein Leben in Würde: Nahrung, Kleidung, sanitäre und medizinische Versorgung und nicht zuletzt menschliche Begegnung und Seelsorge. Als Stiftung, deren erklärtes Ziel es ist, Menschen in Not zu helfen, freuen wir uns mit der Alimaus eine Einrichtung zu unterstützen, die sich genau das auf die Fahnen geschrieben hat.

Die ärztliche Sprechstunde richtet sich vor allem an nicht versicherte Menschen und kann anonym in Anspruch genommen werden.

In der Beratungsstelle Metanoite nimmt sich ein Seelsorger viel Zeit für Hilfesuchende.

Im Winter bei Wind und Wetter unterwegs: der Kältebus der Alimaus

 

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Hajusom e.V.


Performance-Projekt für junge Menschen mit und ohne Fluchterfahrung

Hajusom versteht sich als Zentrum für transnationale Kunst. Es bietet jungen Geflüchteten einen Ort, an dem sie professionell künstlerisch arbeiten können und auf ihrem Weg in die neue Gesellschaft unterstützt werden.
Bereits 1999 begannen die Performance-Künstlerinnen Ella Huck und Dorothea Reinicke mit jungen Geflüchteten Performances zu erarbeiten. Daraus entwickelte sich ein vielfach ausgezeichnetes Performance-Kollektiv, das im ehemaligen Weltkriegsbunker an der Feldstraße eine feste Bleibe gefunden hat. Der Name Hajusom setzt sich aus den Anfangssilben der Namen von drei Protagonisten der allerersten Gruppe zusammen: Hatice, Jusef und Omied. Sie waren unbegleitete jugendliche Geflüchtete, die weiter geflohen, abgeschoben oder Hamburger geworden sind. Bis heute haben mehr als 300 junge Performer und Performerinnen mit und ohne Fluchterfahrung zahlreiche preisgekrönte Stücke auf die Bühne gebracht.

Mehrfach preisgekrönt: das Performance-Kollektiv Hajusom.

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Hajusom hat einen Ort geschaffen, der Grenzen zu überschreitet und Ideen beflügelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weitere Details zum Projekt

Das Besondere an Hajusom: Alle künstlerischen Prozesse basieren auf kollektiven Arbeitsweisen, in denen gleichberechtigten Umgangsweisen, Respekt und Achtsamkeit als Werte praktiziert und vermittelt werden. In Hajusoms Nachwuchsschmiede, dem Lab, tanzen, performen, kochen, dichten und grooven junge Geflüchtete gemeinsam mit erfahrenen Ensemble-Mitgliedern. Es entstehen Performances, Musik und Texte, die in unterschiedlichen Kontexten präsentiert werden.

Begründung der Forderung

Hajusom steht für ein in seiner Art einzigartiges Kunstprojekt, das künstlerische Qualität, politischem Aktivismus und soziales Engagement verbindet. Es bietet jungen Menschen aus allen Teilen der Welt einen Raum für kreatives Schaffen, die Möglichkeit, Fluchterfahrungen in der Gruppe zu verarbeiten, ein Gefühl der Zugehörigkeit zu entwickeln und dadurch Selbstbewusstsein, Sicherheit und Zuversicht für ihr weiteres Leben zu gewinnen. Ein Beispiel für gelebte Integration par excellence, das wir gerne unterstützen.

 

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Erfahrungen verarbeiten, Ideen verwirklichen, Gemeinschaft leben: das alles bietet Hajusom jungen Menschen aus aller Welt.

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Hamburger Fürsorgeverein von 1948 e.V.

Starthilfe für Haftentlassene und ihre Angehörigen

Der Hamburger Fürsorgeverein unterstützt seit über 60 Jahren straffällig gewordene Menschen und ihre Angehörigen. Die gesellschaftliche Reintegration steht dabei im Mittelpunkt.
Nichts wird von vielen Gefängnisinsassen so sehr herbeigesehnt wie die Entlassung. Doch der Weg in die Freiheit ist steinig und hat so seine Tücken. Der Hamburger Förderverein begleitet inhaftierte Menschen und Haftentlassene, die sich für das Programm des Vereins qualifizieren konnten, dabei, diesen Weg zu gehen. Mit praktischen Hilfestellungen und tatkräftiger Unterstützung bei den ersten Schritten in ein straffreies Leben.

Weitere Details zum Projekt

Neben der Versuchung, wieder in die alten Verhaltensmuster zu verfallen, besteht eine der Hauptanforderungen darin, das Leben wieder eigenverantwortlich zu gestalten. Dabei müssen viele Hürden genommen werden. Die Wohnungssuche ist nur eine, oftmals aber eine ganz zentrale. Denn, wer aus der Haft entlassen wird, weiß in vielen Fällen gar nicht, wo er hin soll. Viele Männer und Frauen haben während der Haftzeit ihre Wohnungen verloren und haben keine feste Bleibe mehr. Als ehemaliger Häftling stigmatisiert lässt sich nur schwer ein neuer Vermieter finden, erst recht nicht auf dem total überlasteten Hamburger Wohnungsmarkt.

Hier greift das Projekt Ankerplatz des Hamburger Fürsorgevereins, das in Kooperation mit verschiedenen Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften Wohnraum an Haftentlassene vermittelt. Der Fürsorgeverein mietet als Zwischenvermieter Wohnungen an und gibt diese befristet an Haftentlassene weiter. Über einen Zeitraum von ca. 12 Monaten garantiert der Verein die Mietzahlung und begleitet die Haftentlassenen auf ihrem Weg zurück in die Gesellschaft. Wenn innerhalb des ersten Jahres alles zufriedenstellend verläuft, können sie ihre Wohnung als Mieter übernehmen: mit einem eigenen Mietvertrag, auf eigene Verantwortung!

Begründung der Förderung

Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Der Hamburger Fürsorgeverein reicht Menschen, die gestrauchelt sind, die Hand und hilft Ihnen, wieder auf die Beine zukommen. Er bietet aktive Unterstützung für einen Neustart in ein straffreies Leben, hilft, neue Perspektiven zu entwickeln und leistet damit wichtige Präventionsarbeit. Ein Engagement, das unsere Unterstützung in jeder Hinsicht verdient.

 

HamburgerFuersorgeverein

Eine Wohnung als sicherer Hafen für die Zeit nach der Haft bietet das Projekt Ankerplatz.

 

 

 

5 Jahren ago Views

Hanseatic Help e.V.

Wir machen helfen einfach: So lautet der Slogan von Hanseatic Help e.V.  Keimzelle des Vereins ist die Freiwilligeninitiative „Kleiderkammer Messehallen“, die 2015 eine beeindruckende und unkomplizierte humanitäre Unterstützung für geflüchtete Menschen auf die Beine stellte.

Daraus entstand der Verein Hanseatic Help, hinter dem ein Kernteam von 50 Menschen aus allen Berufsfeldern und allen Altersklassen steht. Sie wollen anpacken und das Leben von hilfsbedürftigen Menschen ein Stück angenehmer gestalten. Einfach machen statt lange diskutieren. Aktuelle Herausforderungen werden als Chance begriffen. Wenn Not am Mann ist, können Tausende Helfer mobilisiert werden, die gemeinsam mit zwei angestellten Logistikern, einem Lkw-Fahrer und sechs jungen, engagierten Bundesfreiwilligendienstlern aus Deutschland und Syrien nach dem Prinzip der Humanität und Solidarität aktiv werden. Seit Anfang 2016 werden an verschiedenen Orten in Hamburg Artikel für das tägliche Leben in den „Mobilen Annahmen“ gesammelt.

Das Projekt „Meine 4 Wände“ ist besonders hervorzuheben: In Kooperation mit der Heilsarmee wurden im Sommer 2016 Wohncontainer für 16 Obdachlose – darunter vier Transgender – aufgestellt. Gemeinsam mit dem Jakob-Junker Haus der Heilsarmee im Stadtteil Groß Borstel konnte so dauerhafter und möblierter Wohnraum geschaffen werden.

Containerprojekt in Kooperation mit der Heilsarmee.

Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Ein festes Dach über dem Kopf für Obdachlose – das ist eine großartige Idee. Sie finden in möblierten Wohncontainern ein würdiges Zuhause und müssen nicht mehr auf der Straße leben. Diesem Herzenswunsch vieler Obdachloser sind wir mit unserer Unterstützung gern nachgekommen.

7 Jahren ago Views

Kulturisten Hoch2

Die KULTURISTENHOCH2 bringen auf besondere Weise Menschen zusammen: Senioren und junge Menschen in einem sozio-kulturellen Generationenprojekt, von dem beide Seiten profitieren. Wertvolle Begegnungen und Bereicherungen, die einfach nur vorbildlich sind und fester Bestandteil in unserer Gesellschaft werden sollten.

Die Idee dieses Generationenprojektes in Kooperation mit Hamburger Schulen und dem Verein  KulturLeben Hamburg e.V. ist simpel, aber von großer Wirkung: Senior/innen mit schmaler Rente nutzen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus dem Oberstufenbereich das kulturelle Angebot der Stadt. Die Schüler werden in schulinternen Workshops und einem externen Training auf ihr freiwilliges Engagement vorbereitet. Und dann kann es losgehen: Gemeinsam werden Theater, Museen, Lesungen oder Ausstellungen besucht. Für die älteren Menschen, die sich diese Besuche nicht leisten können, weil ihr Einkommen unter der Pfändungsfreigrenze liegt. Ein wunderschönes Geschenk – und dazu der Austausch mit einem jungen Menschen. Das zaubert ein Lächeln in das Gesicht der Senioren. Damit sie in den Genuss dieses kostenlosen Freizeitvergnügens kommen, müssen sie sich einfach nur bei den KULTURISTENHOCH2 anmelden. Träger ist Gemeinsam! Jung und Alt für Teilhabe und Lebensfreude gUG.

„Das Projekt ist ein starker Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und eröffnet allen Teilnehmern neue Perspektiven“, lobt Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Schirmherrin der KULTURISTENHOCH2.  Deren Förderer und Unterstützer können ein Erfrischungsgetränk für das Duo in den Vorführungspausen spendieren, einen Beitrag zu den Fahrtkosten für Senioren leisten oder den vorbereitenden Workshop für die Schüler finanzieren. Die Eintrittskarten liefert der Projektpartner KulturLeben Hamburg, der mit 100 Kulturveranstaltern in ganz Hamburg zusammenarbeitet.

Endlich einmal wieder im Theater: Diese Seniorin mit ihrer jungen Begleitung kann es kaum fassen

Endlich einmal wieder im Theater: Diese Seniorin mit ihrer jungen Begleitung kann es kaum fassen

In der Vorstellungspause ist Zeit für einen intensiven Austausch

In der Vorstellungspause ist Zeit für einen intensiven Austausch

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Generationenprojekte wie das der KULTURISTENHOCH2 sind wichtig für unsere Gesellschaft, weil sie Jung und Alt zusammenführen. Sie sind als Beitrag zur Integration zu verstehen und fördern das gegenseitige Verständnis. Denn von Armut betroffene Seniorinnen und Senioren sind nur allzu schnell einsam und von sozialer wie kultureller Teilhabe isoliert. Verbunden mit einem Ausflug in die Hamburger Kulturszene werden Bildung und Lebensfreude gefördert. Man braucht nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, wie diese gemeinsamen Besuche Senioren und Schülern Spaß machen, neue Freundschaften entstehen und Zusammenhalt gestärkt werden können.

 

8 Jahren ago Views

Ambulante Hilfe Hamburg e.V.

Die Ambulante Hilfe Hamburg e.V. betreibt seit 1984 die älteste soziale Beratungsstelle Hamburgs für Wohnungslose und von Wohnungslosigkeit Bedrohte in Hamburg-Altona. Der Verein ist auch beteiligt an der „Neuen Wohnung“, die in drei Projekten Unterbringungen für 61 Obdachlose unter menschenwürdigen Standards vorhält.

Das Beratungsangebot umfasst kostenlose Sprechstunden sowie persönliche Hilfe zur Bewältigung besonderer Problemlagen, besonders in den Bereichen Wohnen und finanzielle Absicherung. Die Mitarbeiter/innen der Beratungsstelle sind zudem im Bereich Straßensozialarbeit tätig und suchen obdachlose Menschen im Bezirk auf, um sie zu beraten und mit Beharrlichkeit neue Perspektiven zu finden.

Die Obdachlosigkeit in Hamburg steigt konstant

Die Obdachlosigkeit in Hamburg steigt konstant

Wohnungslosigkeit trifft nicht nur die Armen

Wohnungslosigkeit trifft nicht nur die Armen

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Wir unterstützen den Verein, damit möglichst vielen Obdachlosen und Wohnungslosen geholfen werden kann. Denn die Lebenssituation obdachloser Menschen ist oft dadurch gekennzeichnet, dass sie von ihrer Umwelt bevormundet, benachteiligt und stigmatisiert werden und ihnen keine oder nur Nothilfe gegeben wird. Diese Menschen aus der Isolation zu holen und Ihnen in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen, um Verständnis für sie zu wecken, hat sich der Verein zur Aufgabe gemacht – und das ist jegliche Unterstützung wert.

In der Beratungsstelle wird den Wohnungslosen geholfen

In der Beratungsstelle wird den Wohnungslosen geholfen

Der Verein engagiert sich auch öffentlich

Der Verein engagiert sich auch öffentlich

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Arbeitslosen Selbsthilfe Hamburg e.V.

Der Verein ASH Hamburg e.V. arbeitet u.a. als Lebensmittelausgabestelle für die Hamburger Tafel e.V. Zweimal wöchentlich werden hier 80-120 Gäste mit Lebensmitteln versorgt. Zusätzlich bietet der Verein im Rahmen einer Suppenküche Frühstück und warmes Mittagessen für Bedürftige an. Bei Bedarf werden weitere wichtige Lebensmittel durch Spenden finanziert und hinzugekauft, um der Nachfrage gerecht zu werden. Außerdem bietet der Verein Informationsveranstaltungen zu Themen wie dem Erhalt von Arbeitslosengeld II und Grundsicherung für Rentner. Zu den Bedürftigen zählen hauptsächlich Menschen ohne finanzielle Mittel, die auf staatliche Sozialleistungen zur Sicherung des Existenzminimums angewiesen sind.

Zweimal wöchentlich findet die Lebensmittelausgabe statt

Zweimal wöchentlich findet die Lebensmittelausgabe statt

Die Lebensmittelausgabe ist dringend nötig im Stadtteil

Die Lebensmittelausgabe ist dringend nötig im Stadtteil

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Die Lebensmittelausgabe des Vereins ist für die bedürftigen Menschen des Stadtteils nicht mehr wegzudenken. Aktuell muss ein neuer Ort für die Lebensmittelvergabe gefunden werden. Auch die Finanzierung der Zukäufe erfordert Unterstützung. Wir möchten dem Verein helfen, um diese wichtige Einrichtung für die bedürftigen Menschen zu sichern.

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Ehrenamtliche Helfer zeigen großes Engagement

Ehrenamtliche Helfer zeigen großes Engagement

Frühstück und warmes Mittagsessen für Bedürftige

Frühstück und warmes Mittagsessen für Bedürftige

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CaFée mit Herz e.V.

Das CaFée mit Herz in Hamburg St. Pauli ist ein Treffpunkt, der arbeits- und obdachlosen Menschen als Anlaufstelle und „sozialer Hafen“ dient. Hier werden täglich bis zu 400 Gäste kostenlos mit Speisen, Getränken und Kleidung versorgt. Das Miteinander wird zusätzlich gefördert, indem neben den lebensnotwendigen Dingen auch Bücher, Tageszeitungen und Gesellschaftsspiele ausgegeben werden. Eine Sozialpädagogin berät und unterstützt die Bedürftigen bei Behördenangelegenheiten und einmal wöchentlich kann die Hilfe eines Arztes in Anspruch genommen werden. Denn ein „sozialer Hafen“ ist mehr als nur die Ausgabe von Lebensmitteln, wie CaFée mit Herz e.V. mit seinem Engagement unter Beweis stellt. In Hamburg gibt es aktuell ca. 9.000 wohnungslose Menschen mit einer nicht benennbaren Dunkelziffer, von denen ca. 2.000 Menschen auf der Straße leben und eine Anlaufstelle wie das CaFée mit Herz dringend benötigen.

Bis zu 400 Menschen werden hier täglich versorgt

Bis zu 400 Menschen werden hier täglich versorgt

Auch Kleidung, Bücher und andere Dinge werden verteilt

Auch Kleidung, Bücher und andere Dinge werden verteilt

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Darum unterstützen wir dieses Projekt:

Wir finden, dass diese Hilfseinrichtung für Obdachlose ein besonders förderungswürdiges Projekt ist und wollen dazu beizutragen, dass solch wichtige Institutionen nicht in Vergessenheit geraten. Denn das CaFée mit Herz e.V. ist eine Anlaufstelle für Menschen, die am Rande des sozialen Netzes leben oder aus diesem bereits herausgefallen sind. Hier geht es nicht um „funktionale Armenspeisung“, sondern um Hilfe zur Selbsthilfe. Und das ist jede Unterstützung wert.

Mehr als Obdachlosenhilfe – ein „sozialer Hafen“

Mehr als Obdachlosenhilfe – ein „sozialer Hafen“

Hilfe zur Selbsthilfe durch die Sozialpädagogen

Hilfe zur Selbsthilfe durch die Sozialpädagogen

8 Jahren ago Views
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