Unsere Projekte

Ankerland e.V.
Der gemeinnützige Verein Ankerland kümmert sich seit 2008 um verletzte Kinderseelen. Bundesweit einmalig werden im eigenen Therapiezentrum Kinder und Jugendliche ambulant betreut, die durch schreckliche Erlebnisse schwer traumatisiert sind. Das ambulante Beratungs- und Therapiezentrum schafft eine familiäre Atmosphäre ohne Klinik-Ambiente, das den Jüngsten in unserer Gesellschaft bei der Aufarbeitung ihrer furchtbaren Erfahrungen hilft. Sie haben Gewalt, schwere Formen der Vernachlässigung, Terror, Unfälle oder Katastrophen erlebt und leiden an einer Posttraumatischen Belastungsstörung oder anderen Formen der Trauma-Folgestörungen. Das Therapeutenteam aus Ärzten, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten sowie Musik- und Kunsttherapeuten sichert eine Intensiv-Behandlung, die geprägt ist von Kontinuität, fachlicher Kompetenz, Vertrauen und Zeit.

Basis und Woge – Vagabunt Hamburg
Das Nähprojekt People Hamburg für Straßenkinder gibt es seit 2014 und wurde mittlerweile auch für unbegleitete minderjährige Geflüchtete und für junge Mädchen mit Gewalterfahrungen in der Familie geöffnet. Alle diese Jugendlichen werden von demTräger basis & woge e.V. sozialpädagogisch betreut.
Das Modeprojekt bietet den Jugendlichen nicht nur eine Tagesstruktur, sondern ermöglicht Ihnen nachhaltige und prägnante Selbstwirksamkeitserfahrungen. Die Jugendlichen entwickeln und fertigen die jeweilige Kollektion und kreieren so ihre eigene Mode unter dem Label vagabunt.hamburg. Dabei werden sie von einer Modedesignerin, einer ausgebildeten Schneiderin, einer Schnittdirektrice und einer pädagogischen Fachkraft begleitet und unterstützt. Sie durchlaufen dabei alle Stationen einer professionellen Kollektionsgestaltung: Moodboard, Entwurf, Schnitterstellung, Prototypenentwicklung und rationelle Fertigung.

Caritas Containerprojekt
Für viele Frauen ist das Containerprojekt die Chance auf einen Ausstieg aus der Obdachlosigkeit, die Chance auf einen Neuanfang.
Zehn Obdachlose können in Einzelzimmern einen kleinen Container bewohnen, mit Bett, Schrank, Tisch und Stuhl. Die Frauen haben die Möglichkeit, erst einmal im gesicherten Rahmen zur Ruhe zu kommen. So können sie sich von dem Leben auf der Straße erholen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung, um ihre Situation neu zu sortieren. Hier haben die Frauen Zeit zu überlegen, was sie wollen und welche realistischen Ziele sie haben. Sie werden auf Wunsch zu Behörden, Einrichtungen oder zum Arzt begleitet. Gemeinsames Kochen, Frühstücken und andere Aktivitäten tragen dazu bei, dass die Frauen wieder am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können.

CLIMB Lernferien
Seit 2012 gibt es das climb-Ferienangebot in Hamburg. Es findet jeweils 14 Tage lang während der Schulferien in den Räumlichkeiten einer Grundschule eines sozial benachteiligten Stadtteils statt. Kindern, denen in unserer Gesellschaft viele Türen verschlossen bleiben, bietet climb den nötigen Raum, um ihren Bildungserfolg selbst in die Hand zu nehmen. In den Lernferien stehen neben Deutsch und Mathematik auch Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen auf dem Lehrplan, genauso wie Rücksicht, Teamfähigkeit, Planungs- und Umsetzungskompetenz und vor allem jede Menge Spaß. Die Lust auf Lernen wird geweckt, das Selbstbewusstsein gestärkt, individuelle Fähigkeiten gefördert und weiterentwickelt.

Das Löwenhaus
Das Löwenhaus ist Treffpunkt und Anlaufstelle für Kinder von 6 bis 14 Jahren, die in der Schule Schwierigkeiten haben oder nach Schulschluss auf sich allein gestellt sind. Die Arbeit der Einrichtung beruht auf den vier Säulen “gesunde Ernährung”, “Hausaufgabenhilfe”, “Kunst und Musik” und “Bewegung”.
Die Kinder erhalten hier sieben Tage in der Woche ein warmes Mittagessen, Abendbrot und Hilfe bei den Hausaufgaben. Die Kinder essen gemeinsam, beteiligen sich an der Zubereitung und bekommen spielerisch den richtigen Umgang mit Lebensmitteln und eine ausgewogene Ernährung vermittelt. Bis zu 40 Kinder besuchen das Löwenhaus täglich – unentgeltlich und unabhängig von ihrer nationalen oder religiösen Zugehörigkeit. Auch gemeinsame Ausflüge, Reisen, Museums- und Theaterbesuche und ausgewählte Spiel-, Sport- und Musikangebote stehen auf dem Programm.

Der Hafen hilft e.V.
Dem Hamburger Hafen verbundene Unternehmen und Privatpersonen haben sich zu dem gemeinnützigen Verein Der Hafen hilft! e.V. zusammengeschlossen, um lokale Hilfsorganisationen zu unterstützen. Denn immer mehr Menschen benötigen die Hilfe sozialer Einrichtungen, die öffentlichen Mittel reichen oft nicht mehr aus. Der Verein fungiert mit seiner Website als Vermittler und hilft, Überschüsse aus Unternehmen und Privathaushalten mit den Bedarfen von sozialen Einrichtungen im Großraum Hamburg zusammenzuführen. Er unterstützt auch mit Beratung, Logistik und tatkräftiger Hilfe, z.B. bei Renovierungen. Eine sehr wichtige Arbeit, denn viele Vereine und Organisationen stehen Jahr für Jahr vor dem Aus, weil Mittel und Ressourcen knapp sind und Behörden und Förderer oftmals keine finanzielle Unterstützung garantieren können.

Deutsche Hilfsgemeinschaft e.V.
Die Deutsche Hilfsgemeinschaft wurde am 18.10.1945 gegründet und verfolgt seither das Ziel, Menschen ein neues Lebensgefühl zu vermitteln, ihnen in schwierigen Lebenssituationen Mut zu geben und Not, Hunger und Sorge zu lindern. Dazu gehört die traditionsreiche Paketaktion zur Weihnachtszeit für einsame Menschen und mittellose Familien mit Kindern. Auch Ferienfreizeiten für Kinder aus sozial- und finanzschwachen Familien werden organisiert und durchgeführt. Zu den wichtigsten Projekten zählen Erholungsreisen für alte, finanziell schwache und zum großen Teil sozial isoliert lebende Senioren in Hamburg. Der Verein möchte Abwechslung in den oftmals tristen Alltag bringen, damit Lebensgeister wieder wecken und neue soziale Kontakte ermöglichen.

Die Arche
Die „Arche“ ist ein bundesweit aktives Hilfsnetzwerk mit Zufluchtsorten für Kinder in elf deutschen Städten. Vor 21 Jahren hatte der Berliner Pastor Bernd Siggelkow die Idee, Kindern auf der Schattenseite des Lebens diese damals eher ungewöhnliche Form der Hilfe anzubieten. Es begann mit einer Suppenküche – heute leistet die „Arche“ einen wichtigen Beitrag mit vielen pädagogischen Angeboten für benachteiligte Kinder.
In den Hamburger Stadtteilen Billstedt und Jenfeld bietet die Arche kostenlose Mahlzeiten und eine persönliche Betreuung nach dem Schulunterricht an. Einfach mal offen über seine Probleme sprechen können, sich in dieser Gemeinschaft geborgen fühlen und Hilfe bei den Hausaufgaben erhalten.
Mit den „Mutmachern“ erhalten sozial benachteiligte Jugendliche aus dem Brennpunkten Jenfeld und Billstedt, z.T. mit Fluchterfahrung, z.T. mit Migrationshintergrund, durch die Module des Coaching-Programms Unterstützung in den Bereichen Schule, Übergang Schule-Beruf, Lebenskrisen und sinnvolle Freizeitgestaltung.

Freunde alter Menschen e.V.
Der Verein Freunde alter Menschen e.V. setzt sich dafür ein, die Einsamkeit und Isolation alter, hochbetagter Menschen zu lindern – durch freundschaftliche Besuchspartnerschaften.
Niemand möchte allein und isoliert leben. Genau das ist aber für viele alte Menschen traurige Realität. Ehepartner und Freunde sind bereits verstorben, die Kinder leben an einem anderen Ort, die Mobilität ist eingeschränkt, soziale Kontakte werden immer geringer. Auch wenn für die Versorgung und Pflege gesorgt ist, Nähe, Freundschaft und Zuwendung fehlen. Diese Lücke wollen die Freunde alter Menschen füllen. Sie stiften Besuchspartnerschaften und sorgen für persönliche Begegnungen. Die Freiwilligen des Vereins besuchen regelmäßig einen alten Menschen zu Hause oder im Pflegeheim. Im Idealfall entwickelt sich daraus eine echte Freundschaft, die bis zum Lebensende anhält.

Boldly
Das Projekt „Vorbilder“ vermittelt Patenschaften zwischen Schwarzen Jugendlichen und Erwachsenen, mit dem Ziel, Fähigkeiten zu erkennen und auszubauen, sowie Vorbilder in der eigenen Community zu finden. Die Patenschaften führen gemeinsame Freizeitaktivitäten durch und erarbeiten sich bei Problemen gemeinsam eine Lösung. Auf diese Weise will der Verein Teilhabechancen erhöhen und zeigen, dass auch Schwarze Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen mit gezielter Förderung ihr volles Potenzial ausschöpfen können. Die Jugendlichen gewinnen konkrete Hilfen, die sie befähigen ihren Schulalltag und ihre Berufswahl besser zu bewältigen. Sie wachsen durch die soziale Begleitung zu selbstbewussten Menschen heran und nehmen eine proaktive Rolle bei der Ausgestaltung der Patenschaft ein.

Jesus Center
Begegnen, beraten, betreuen – das sind die Grundpfeiler des JesusCenters im Hamburger Schanzenviertel. Kern und zentraler Anlaufpunkt für obdachlose und bedürftige Menschen ist das Café Augenblicke mit seinem großen Gemeinschaftssaal, der montags bis freitags von 11 bis 15 Uhr zum Verweilen einlädt. Hier können die Gäste kostengünstig essen und trinken, sich aufwärmen, zur Ruhe kommen und Gespräche führen. In der Kleiderkammer besteht die Möglichkeit, sich neu einzukleiden und bei Bedarf die Duschen der Einrichtung zu nutzen.

KoALA e.V.
Als sozialer, kommunaler und gastronomischer Dienstleister betreibt der gemeinnützige Verein KoALA e.V. Projekte in und um Altona. Der Verein beschäftigt und qualifiziert arbeitslose Menschen mit dem Ziel, ihnen wieder Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Sozial benachteiligte Jugendliche werden durch Ausbildungsprojekte in Kooperationsbetrieben gefördert und in den Arbeitsmarkt vermittelt.
La Cantina ist eines der Projekte von KoALA e.V., das Menschen mit geringem Einkommen regelmäßig ein ausgewogenes Essen anbietet. Darüber hinaus bietet La Cantina den Menschen einen warmen Platz zum Ausruhen, Kontakt zu anderen Menschen, Wohnzimmeratmosphäre und das Gefühl, willkommen zu sein.

KulturLeben Hamburg
Anfang 2018 durch den gemeinnützigen Verein KulturLeben Hamburg e.V. ins Leben gerufen, ermöglicht der KulturKlub Kindern im Kita- und Grundschulalter die kostenfreie Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. Das Projekt richtet sich mit seinem Angebot an Kinder aus Haushalten mit geringen Einkünften und ermöglicht ihnen eine Teilnahme am reichhaltigen Kulturleben Hamburgs. So werden sie bereits in jungen Jahren an Kunst und Kultur herangeführt. Denn gerade im jungen Alter sind positive Erfahrungen mit Kunst, Kultur und Bildung enorm wichtig für die weitere Entwicklung: Interessen werden gebildet, Begabungen können wachsen, positive Selbstentwürfe entstehen.

Leben im Abseits e.V.
Berührungsängste im Umgang mit Obdachlosen und Bedürftigen abzubauen und der Stigmatisierung von Obdachlosigkeit entgegenzuwirken, das ist eines der Hauptanliegen des Vereins. Und natürlich die aktive Unterstützung von Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Der Verein leistet Aufklärungsarbeit, informiert über die unterschiedlichsten Hilfsangebote für Obdachlose und fördert die Zusammenarbeit von nachhaltig tätigen Hilfseinrichtungen. Er führt Kampagnen und Projekte durch, organisiert Lesungen, Ausstellungen und Projekttage an Schulen.
Mit Zeit-, Sach- und Geldspenden unterstützt Leben im Abseits Einrichtungen der Obdachlosenhilfe, damit die Hilfe genau da ankommt, wo sie am nötigsten gebraucht wird – bei den obdachlosen und bedürftigen Menschen. Auch die direkte Ansprache auf der Straße gehört zu den Vereinsaufgaben.

Praxis ohne Grenzen
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren in Deutschland schon 2019 ca. 143.000 Bundesbürger nicht krankenversichert, die Dunkelziffer wird von Experten auf mindestens die gleiche Höhe eingeschätzt.
Die Praxis ohne Grenzen Hamburg e.V. ist eine Ambulanz für Patienten ohne Versicherungsschutz, z.B. Selbstständige ohne finanzielle Mittel, EU-Bürger, denen der Zugang zu sozialen Systemen verwehrt bleibt, papierlose Asyl-Suchende und Flüchtlinge. Die Praxis wird von ehrenamtlich tätigen Ärzten und Krankenschwestern betrieben. Die Patienten werden kostenlos und anonym versorgt und beraten.

ragazza e.V.
Der Verein ragazza e.V. leistet seit Ende 1991 niedrigschwellige und akzeptierende Drogenarbeit in Hamburg St. Georg. Er ist Kontakt- und Anlaufstelle für Frauen, die Drogen konsumieren und der Prostitution nachgehen. Ein professionelles Team aus pädagogischen und medizinischen Mitarbeiterinnen kümmert sich um die Frauen, versorgt sie mit warmen Mahlzeiten, Kleidung und Hygieneartikeln. ragazza! stellt Aufenthalts- und Schlafräume, damit die Frauen Kraft tanken können und leistet eine vollumfängliche Beratungsarbeit. Zu den wichtigsten Themen gehören die Beratung zu Safer Sex, Drogenkonsum- und Entzug, Soforthilfen, Wohnungslosigkeit, Ausstiegsmöglichkeiten aus der Szene, rechtliche und finanzielle Beratung und natürlich auch Persönliches. Die Sozialarbeiterinnen des ragazza! gehen zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten auch aktiv auf betroffene Frauen zu, stellen den Kontakt auf der Straße her, schaffen Vertrauen und helfen, der gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken.

Rathauspassage
Mit einem sozialintegrativen Konzept sowie intensivem Coaching gelingt es der Rathauspassage Hamburg in Trägerschaft der PASSAGE gGmbH seit 1998, Menschen aus sozialer Not zu helfen und ihnen soziale Teilhabe und eine Integration in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Die Rathauspassage ist Hamburgs sozialer Hafen. Sie ist ein Ort an dem Menschen, die lange vom Erwerbsleben ausgeschlossen waren, Hoffnung und Qualifikation finden. Begleitet und qualifiziert werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Gastronomie, Buchantiquariat sowie Verkauf. Seit 2024 befindet sich die Rathauspassage neu gestaltet, freundlich und einladend auf einer Fläche von über 1000 qm direkt unter dem Hamburger Rathausmarkt. Die Rathauspassage ermöglicht und fördert darüber hinaus soziales Engagement, in dem sie als Plattform und Einstiegspunkt für vielfältige ehrenamtliche Tätigkeiten und bürgerschaftliche Initiativen fungiert.

Stadtinsel e.V.
Der gemeinnützige Verein „Die Stadtinsel e.V.“ und wurde im Jahr 2007 gegründet. In Hamburg sind Kinder und Jugendliche überdurchschnittlich von Armut betroffen, aktuell jedes 5.Kind. Armut bedeutet nicht nur Hunger und beengtes Wohnen. Geringere Bildungschancen und geringere oder gar keine Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben sind ebenfalls Probleme, mit denen Menschen in Armut zu kämpfen haben. Vor allem Familien und deren Kinder treffen die damit verbundenen Probleme umso mehr. In Stadtteilen mit erhöhtem Entwicklungsbedarf und Unterkünften für geflüchtete Menschen bietet der Verein ein vielseitiges Nachmittagsprogramm für Kinder und einen Lerntreff an. Der Malraum richtet sich an Kinder in Unterkünften für geflüchtete Menschen. Er beruht auf traumatherapeutischen Ansätzen und dient Kindern zur malerischen Bewältigung möglicher Traumata.
In Zusammenarbeit mit der Hamburger Tafel werde außerdem wöchentlich bis zu 160 Menschen mit Essen und Kleidung versorgt.

StraßenBLUES e.V. „Homes for homeless“
Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, wohnungslosen Menschen in Hamburg, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben, Wohnraum zur Verfügung zu stellen und sie dabei zu begleiten und zu unterstützen wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Dabei agiert das Projekt nach dem „Housing First“ – die Menschen sollen bedingungslos Wohnraum erhalten, um dann in geschützter Umgebung und zur Ruhe gekommen, Ihre Probleme nachhaltig lösen zu können.

Verein zur Förderung der Integration in HH-Wilhelmsburg e.V.
Der Verein zur Förderung der Integration in Hamburg Wilhelmsburg e.V. kümmert sich um die Kinder- und Jugendlichen des Stadtteils. Wilhelmsburg ist geprägt durch einen sehr hohen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Der Stadtteil ist von großer materieller und psychischer Armut betroffen, es findet eine typische Segregation hinsichtlich Bildung, Kultur und wirtschaftlicher Teilhabe statt. Der Verein nimmt sich dieser Problemfelder an und vermittelt den Kindern und Jugendlichen Orientierungshilfen für Schule, Beruf und Freizeit.
Viele der Kinder leiden bereits früh an Bewegungsmangel, was zu Defiziten in der Arbeitsleistung des Gehirns führen kann. Dem kann durch die psychomotorische Arbeit des Vereins Abhilfe geschaffen werden: Die Sprachentwicklung wird gefördert, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und die Kinder lernen in den Gruppen ein soziales Miteinander.