KulturKlub

Kunst und Kultur für Kinder aus einkommensschwachen Familien

Das Projekt KulturKlub richtet sich mit seinem Angebot an Kinder aus Haushalten mit geringen Einkünften und ermöglicht ihnen eine Teilnahme am reichhaltigen Kulturleben Hamburgs.
Theater, Tanz, Konzerte, was für viele von uns selbstverständlich ist, bleibt Kindern, die in Armut aufwachsen oft verwehrt. Die Eintrittskarten sind für die Eltern meist unerschwinglich und stellen einen ein Luxus dar, der das knapp bemessene Familienbudget sprengt. Insbesondere Kinder, die in Familien mit sogenanntem „SGB-II-Bezug“ groß werden (in Hamburg rund jedes fünfte Kind!), kommen so gut wie gar nicht mit kulturellen Veranstaltungen in Kontakt. Das zu ändern hat sich der KulturKlub zur Aufgabe gemacht. Denn gerade im jungen Alter sind positive Erfahrungen mit Kunst, Kultur und Bildung enorm wichtig für die weitere Entwicklung: Interessen werden gebildet, Begabungen können wachsen, positive Selbstentwürfe entstehen.

Weitere Details zum Projekt

Anfang 2018 durch den gemeinnützigen Verein KulturLeben Hamburg e.V. ins Leben gerufen, ermöglicht der KulturClub Kindern im Kita- und Grundschulalter die kostenfreie Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. So werden sie bereits in jungen Jahren an Kunst und Kultur herangeführt und können an altersgerechten Angeboten teilhaben. Zur Zeit werden Kinder, die in St. Pauli wohnen, unterstützt. Ab 2019 soll das Angebot auf weitere Stadtteile in ganz Hamburg ausgeweitet werden.

Begründung der Forderung

Ein wichtiges Anliegen, das die Reimund C. Reich Stiftung gerne unterstützt. Denn, um es mit den Worten der KulturLeben-Botschafterin Barbara Auer zu sagen: „Kultur eröffnet Welten und weckt Neugier und Sehnsucht, Kultur verbindet, bildet und fördert Individualität, Kultur tröstet und beglückt … und deshalb muss Kultur für alle zugänglich und erlebbar sein – unabhängig von sozialer Herkunft und finanziellen Möglichkeiten.“

 

KulturKlub

Kunst und Kultur für Kinder aus einkommensschwachen Familien

Das Projekt KulturKlub richtet sich mit seinem Angebot an Kinder aus Haushalten mit geringen Einkünften und ermöglicht ihnen eine Teilnahme am reichhaltigen Kulturleben Hamburgs.
Theater, Tanz, Konzerte, was für viele von uns selbstverständlich ist, bleibt Kindern, die in Armut aufwachsen oft verwehrt. Die Eintrittskarten sind für die Eltern meist unerschwinglich und stellen einen ein Luxus dar, der das knapp bemessene Familienbudget sprengt. Insbesondere Kinder, die in Familien mit sogenanntem „SGB-II-Bezug“ groß werden (in Hamburg rund jedes fünfte Kind!), kommen so gut wie gar nicht mit kulturellen Veranstaltungen in Kontakt. Das zu ändern hat sich der KulturKlub zur Aufgabe gemacht. Denn gerade im jungen Alter sind positive Erfahrungen mit Kunst, Kultur und Bildung enorm wichtig für die weitere Entwicklung: Interessen werden gebildet, Begabungen können wachsen, positive Selbstentwürfe entstehen.

Weitere Details zum Projekt

Anfang 2018 durch den gemeinnützigen Verein KulturLeben Hamburg e.V. ins Leben gerufen, ermöglicht der KulturClub Kindern im Kita- und Grundschulalter die kostenfreie Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen. So werden sie bereits in jungen Jahren an Kunst und Kultur herangeführt und können an altersgerechten Angeboten teilhaben. Zur Zeit werden Kinder, die in St. Pauli wohnen, unterstützt. Ab 2019 soll das Angebot auf weitere Stadtteile in ganz Hamburg ausgeweitet werden.

Begründung der Forderung

Ein wichtiges Anliegen, das die Reimund C. Reich Stiftung gerne unterstützt. Denn, um es mit den Worten der KulturLeben-Botschafterin Barbara Auer zu sagen: „Kultur eröffnet Welten und weckt Neugier und Sehnsucht, Kultur verbindet, bildet und fördert Individualität, Kultur tröstet und beglückt … und deshalb muss Kultur für alle zugänglich und erlebbar sein – unabhängig von sozialer Herkunft und finanziellen Möglichkeiten.“

 

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