Kindern, denen in unserer Gesellschaft viele Türen verschlossen bleiben, bietet climb den nötigen Raum, um ihren Bildungserfolg selbst in die Hand zu nehmen. Unabhängig vom Portemonnaie ihrer Eltern und dem Stadtteil in dem sie aufwachsen. In den Lernferien stehen neben Deutsch und Mathematik auch Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen auf dem Lehrplan, genauso wie Rücksicht, Teamfähigkeit, Planungs- und Umsetzungskompetenz und vor allem jede Menge Spaß. Die Lust auf Lernen wird geweckt, das Selbstbewusstsein gestärkt, individuelle Fähigkeiten gefördert und weiterentwickelt.
Seit 2012 gibt es das climb-Ferienangebot in Hamburg. Es findet jeweils 14 Tage lang während der Schulferien in den Räumlichkeiten einer Grundschule eines sozial benachteiligten Stadtteils statt. Vormittags lernen die Kinder in Kleingruppen Deutsch und Mathematik, der Nachmittag ist dem Projektlernen gewidmet. Ob „Forschen“, „Traumberuf“ oder „Mein Stadtteil“ – je nach Motto der Lernferien wird hier mit allen Sinnen gebaut, gespielt, geturnt, gebastelt, geforscht oder Musik gemacht. Die Kinder bekommen die Chance, Neues zu entdecken, sich selbst auszuprobieren und in einem ganz neuen Licht zu sehen. Erste Erfolge motivieren und ermutigen am Ball zu bleiben, auch wenn es schwierig wird. Zum Programm gehört deshalb immer auch ein Ausflug in den Kletterwald. Ein zweiter Ausflug, zum Beispiel in ein Museum und weitere Programmpunkte wie Familiennachmittage, Abschlusspräsentation, Wasserschlacht oder Schulhofdisco runden das Programm ab.
Kinder aus finanziell oder strukturell benachteiligten Familien starten mit geringen Chancen ins Leben. Sie brauchen besondere Förderung – in der Schulzeit und in den Ferien. climb-Lernferien helfen den Kindern, ihre Potenziale zu erkennen, wecken die Freude am Lernen und stärken die Teilnehmer nachhaltig für ihren weiteren Bildungsweg. Eine herausfordernde Aufgabe, die die Reimund C. Reich Stiftung gerne unterstützt.
Reimund C. Reich Stiftung. Bildunterschriften: climb – Lernferien.
Kindern, denen in unserer Gesellschaft viele Türen verschlossen bleiben, bietet climb den nötigen Raum, um ihren Bildungserfolg selbst in die Hand zu nehmen. Unabhängig vom Portemonnaie ihrer Eltern und dem Stadtteil in dem sie aufwachsen. In den Lernferien stehen neben Deutsch und Mathematik auch Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen auf dem Lehrplan, genauso wie Rücksicht, Teamfähigkeit, Planungs- und Umsetzungskompetenz und vor allem jede Menge Spaß. Die Lust auf Lernen wird geweckt, das Selbstbewusstsein gestärkt, individuelle Fähigkeiten gefördert und weiterentwickelt.
Seit 2012 gibt es das climb-Ferienangebot in Hamburg. Es findet jeweils 14 Tage lang während der Schulferien in den Räumlichkeiten einer Grundschule eines sozial benachteiligten Stadtteils statt. Vormittags lernen die Kinder in Kleingruppen Deutsch und Mathematik, der Nachmittag ist dem Projektlernen gewidmet. Ob „Forschen“, „Traumberuf“ oder „Mein Stadtteil“ – je nach Motto der Lernferien wird hier mit allen Sinnen gebaut, gespielt, geturnt, gebastelt, geforscht oder Musik gemacht. Die Kinder bekommen die Chance, Neues zu entdecken, sich selbst auszuprobieren und in einem ganz neuen Licht zu sehen. Erste Erfolge motivieren und ermutigen am Ball zu bleiben, auch wenn es schwierig wird. Zum Programm gehört deshalb immer auch ein Ausflug in den Kletterwald. Ein zweiter Ausflug, zum Beispiel in ein Museum und weitere Programmpunkte wie Familiennachmittage, Abschlusspräsentation, Wasserschlacht oder Schulhofdisco runden das Programm ab.
Kinder aus finanziell oder strukturell benachteiligten Familien starten mit geringen Chancen ins Leben. Sie brauchen besondere Förderung – in der Schulzeit und in den Ferien. climb-Lernferien helfen den Kindern, ihre Potenziale zu erkennen, wecken die Freude am Lernen und stärken die Teilnehmer nachhaltig für ihren weiteren Bildungsweg. Eine herausfordernde Aufgabe, die die Reimund C. Reich Stiftung gerne unterstützt.
Reimund C. Reich Stiftung. Bildunterschriften: climb – Lernferien.
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